Geldschöpfungsmultiplikator
Verhältnis von Geld, welches von Geschäftsbanken ausgegeben wurde, zu Zentralbankgeld / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Geldschöpfungsmultiplikator ist in der Makroökonomie und Geldtheorie ein Multiplikator, der die maximale Grenze der aktiven Geldschöpfung eines Bankensystems angibt.
Obgleich der Geldschöpfungsmultiplikator, als ein Konzept in der traditionellen Darstellung von Mindestreserve-Systemen, Relevanz aufwies, wird diese Theorie heute als irreführend verstanden: So kritisieren die Federal Reserve (2021),[1] die Bank of England (2014,[2] 2015),[3] die Deutsche Bundesbank (2017)[4] und die Ratingagentur Standard & Poors (2013)[5] das Konzept.