Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder
Aufsichtsbehörde für das Glücksspiel in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL)[1] ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Halle (Saale), die als Aufsichtsbehörde seit dem 1. Januar 2023 den Glücksspielmarkt in Deutschland reguliert, insbesondere das Online-Glücksspiel.[2]
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Staatliche Ebene | Landesbehörde (Zusammenschluss) | ||
Stellung der Behörde | staatliche Aufsicht | ||
Rechtsform | Anstalt des öffentlichen Rechts | ||
Aufsichtsbehörde(n) | Verwaltungsrat | ||
Bestehen | seit 1. Juli 2021 | ||
Hauptsitz | Halle (Saale), Sachsen-Anhalt | ||
Koordinaten | 51° 28′ 58,8″ N, 11° 58′ 26,4″ O | ||
Präsidenten | Ronald Benter Benjamin Schwanke | ||
Website | www.gluecksspiel-behoerde.de |
Sie wurde aufgrund von § 27a Glücksspielstaatsvertrag 2021 (GlüStV 2021) am 1. Juli 2021 von den Ländern errichtet und wird von diesen getragen und finanziert.[3]
Seitdem 1. Januar 2023 nimmt sie ihre Aufgaben nach dem GlüStV 2021 vollständig wahr.
Die Aufgaben der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder ergeben sich aus § 27e GlüStV 2021:[3]
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