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deutsche Tänzerin und Choreographin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gerda König (* 1966 in Köln) ist eine in Köln lebende deutsche Tänzerin und Choreografin.
Gerda König studierte 1987–1996 an der Universität Köln Psychologie.[1] Seit 1991 beschäftigt sie sich intensiv mit Tanz. Sie arbeitete mit dem Ensemble Mobiaki und der Paradox-Dance-Company, 1995 gründete sie die DIN A 13 tanzcompany. Seit 2004 arbeitet sie in Kooperation mit dem Goethe-Institut international. Als künstlerische Leiterin der DIN A 13 tanzcompany inszenierte sie zahlreiche abendfüllende Produktionen, die auf Tanzfestivals in Europa, Nord- und Südamerika gastierten. Ihre langjährigen Erfahrungen in der künstlerischen Arbeit von Tänzern mit und ohne körperliche Behinderung gab sie bei Auftragschoreographien, u. a. in den USA, Südafrika und Äthiopien, weiter.[2][1]
In ihrem künstlerischen Schaffen versucht König die Bewegungsqualität „anderer Körper“ zu nutzen, indem sie das Spektrum des zeitgenössischen Tanzes um neue Ansätze einer Tanzsprache erweitert.
Zwei Filme von Gerhard Schick dokumentieren die Arbeit von Gerda König und der DIN A 13 tanzcompany: Einladung zum Tanz (D 2006, 90 Min.)[3] sowie Der andere Körper – Tanz und Tabu in Sao Paulo (D 2007, 68 Min.)[4].
Gerda König wurde in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen bedacht, darunter folgende:
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