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Ortsteil von Suhl Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Goldlauter ist ein Teil des Ortsteils Goldlauter-Heidersbach der kreisfreien Stadt Suhl in Thüringen.
Goldlauter Stadt Suhl | |
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Koordinaten: | 50° 38′ N, 10° 45′ O |
Höhe: | 561 m ü. NN |
Eingemeindung: | 1. April 1938 |
Eingemeindet nach: | Goldlauter-Heidersbach |
Postleitzahl: | 98528 |
Vorwahl: | 03681 |
Lage von Goldlauter in Suhl | |
Blick auf den Ort |
Goldlauter liegt am Südhang des Thüringer Waldes am Fuß des Großen Beerberges (982,9 m) nördlich der Kernstadt Suhl, östlich von Zella-Mehlis und südlich von Oberhof im Tal des Nebenflusses Lauter, die in die Hasel fließt. Die Zellaer Straße verbindet mit Suhl und der Landesstraße 324.
Goldlauter wurde am 21. Oktober 1519 erstmals urkundlich genannt.[1]
Goldlauter war 1618–1668 von Hexenverfolgung betroffen. Sieben Frauen und ein Mann gerieten in Hexenprozesse, sechs Frauen wurden verbrannt.[2]
Die Orte Heidersbach und Goldlauter wurden am 1. April 1938 zur Gemeinde Goldlauter-Heidersbach vereint und am 1. April 1979 in die Stadt Suhl eingemeindet. Goldlauter war noch um 1990 von der Kernstadt räumlich getrennt. Mit dem Wohngebiet Breites Feld sind der Ortsteil und die Kernstadt zusammengewachsen. Seitdem hat Goldlauter-Heidersbach 3500 Einwohner.
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