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US-amerikanischer Gitarrist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Greg Koch (* 23. Juni 1966 in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, der für seinen exzentrischen Gitarrenstil, welcher aus einer Mixtur aus Blues, Rock, Funk, Country und Jazz besteht, und durch eigene Solo-Projekte bekannt ist.
Die Leidenschaft für Jimi Hendrix brachte Koch im Alter von 12 Jahren zur E-Gitarre und er begann zu Liedern von Platten, aus dem Radio und Fernsehen zu spielen. Später gründete er die Band Greg Koch & the Tone Controls, mit der er in Milwaukee und Umgebung erste Erfolge feierte. Der endgültige Durchbruch gelang 2001, als Koch The Grip auf Steve Vais Plattenlabel Favored Nations veröffentlichte.[1] Koch hat darüber hinaus Fernseh- und Radiojingles eingespielt und zu vielen Gitarrenpublikationen beigetragen. Seine Fähigkeit, als Musiker eine enorme stilistische Vielfalt auf der Gitarre abzudecken, brachte ihm unter anderem die Aufmerksamkeit des Musikinstrumentenbauers Fender ein, in dessen Auftrag Koch viele Gitarrenclinics gibt. Er veröffentlichte über die Jahre einige Lehrvideos.[2] Der 2 Meter große Koch ist für seine komischen Auftritte bekannt, die sich unter anderem durch Clownereien auf der Bühne, kommentierende Mimik und musikalische Zitate auszeichnen. Ferner ist, wie auch schon Steve Vai lobte, die Leichtigkeit, mit der er musikalische Stile miteinander verbindet, bemerkenswert.[3]
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