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österreichischer Heimatforscher und Künstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Herbert Puschnik (* 13. Oktober 1944 in Groß-Reipersdorf/Pulkau, Niederösterreich) ist ein österreichischer Heimatforscher und bildender Künstler.
Herbert Puschnik, Sohn des Heimatforschers Alois Puschnik, verheiratet mit Herta Puschnik, war nach seiner Ausbildung zum Historiker an der Universität Wien und zum akademischen Maler an der Akademie der bildenden Künste Wien in Wien als Gymnasiallehrer in Horn tätig. Neben Workshops mit seinen Schülern widmete er sich der Erforschung der Geschichte der Stadt Pulkau. Als Maler fing er das Lokalkolorit der malerischen Städte im Wein- und Waldviertel ein. Für die Wallfahrtskirche von Maria Dreieichen bei Horn schuf er Kreuzwegstationen in Mosaiktechnik, sowie das Kirchenfenster der drei Apostel Kyrill, Method und Benedikt, in der Sakristei. Einer seiner Bildteppiche ziert die Stephanskirche in Horn, sein Gemmenkreuz belebt den Karner in Pulkau. Er nahm teil an zahlreichen Ausstellungen. Derzeit engagiert er sich beim Verein „Sonn-Wend-Stein“, einer Plattform zur Bekanntmachung der prähistorischen Denkmäler Niederösterreichs.
Personendaten | |
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NAME | Puschnik, Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Heimatforscher und Künstler |
GEBURTSDATUM | 13. Oktober 1944 |
GEBURTSORT | Groß-Reipersdorf |
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