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sechszackiger Stern aus zwei gleichseitigen Dreiecken Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Hexagramm (griech.: hexágrammos mit sechs Linien) bezeichnet man unter anderem den Sechsstern, einen sechszackigen Stern, der aus zwei ineinander verwobenen gleichseitigen Dreiecken gebildet wird. Verbindet man die Spitzen des Hexagramms mit sechs Linien, erhält man ein Sechseck. Die Konturlinien des einen Dreiecks verlaufen abwechselnd über das des anderen.[1]
Die frühe Abbildung eines als „Scutum Davidicum“ (Davidschild) bezeichneten Hexagramms findet sich als Frontispiz in der von Goethe zitierten Schrift Natvrae Naturantis & [et] Naturatae Mysterivm, in Scvto Davidico exhibitum […]. D. i. [Das ist] Geheimniß Der Schaffenden und Geschaffenen Natur; im Schilde Davids enthalten […]. Berlenburg [Berleburg] bey Johann Jacob Haug/ Im Jahr 1724.
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