International Computer and Information Literacy Study
international vergleichende Schulleistungsuntersuchung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die International Computer and Information Literacy Study (ICILS) ist eine international vergleichende Schulleistungsuntersuchung, die seit 2013 im fünfjährigen Turnus durchgeführt wird. Die Leitung des internationalen Forschungszentrums der Studie lag in den Studienzyklen ICILS 2013 und ICILS 2018 beim Australian Council for Educational Research (ACER) und nunmehr für ICILS 2023 bei der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA). Die Studie ICILS wird im Digital Education Action Plan als Bildungsmonitoring-Studie gelistet.[1]
Die Studie befasst sich mit den höchstrelevanten computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern. Darüber hinaus werden in ICILS schulische und außerschulische Rahmenbedingungen hinsichtlich des Erwerbes von Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien erfasst. Mit ICILS 2018 realisierte die IEA zudem erstmals ein Zusatzmodul für den Kompetenzbereich ‚Computational Thinking‘.
Deutschland ist an den Zyklen ICILS 2013, ICILS 2018 und ICILS 2023 beteiligt. Das nationale Forschungszentrum für Deutschland liegt aktuell an der Universität Paderborn unter der Leitung von Birgit Eickelmann. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen nimmt als Benchmark-Teilnehmer an ICILS 2018 und ICILS 2023 teil.[2]