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deutscher Jesuit und Kunstschreiner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johann Hörmann (* 22. Juli 1651 in Mindelheim; † 1. Juli 1699 in München) war ein Jesuit und Kunstschreiner.
Hörmann, einer der bedeutendsten Kunstschreiner des frühen Barocks in Deutschland, gehörte seit 1672 den Jesuitenkollegien von Landsberg, Ingolstadt, Amberg, Regensburg, Straubing und München an. In ganz Bayern war er für Einrichtungen der Jesuiten tätig und entwarf Ausstattungen für Kirchen wie Altäre, Beichtstühle oder Tabernakel. Stilistisch dem wuchtigen italienischen Barock nahestehend, überzeugen seine Altarbauten durch die klaren Linien, denen sich schmückende Elemente wie Blumengirlanden oder Akanthus unterordnen.
Personendaten | |
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NAME | Hörmann, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jesuit und Kunstschreiner |
GEBURTSDATUM | 22. Juli 1651 |
GEBURTSORT | Mindelheim |
STERBEDATUM | 1. Juli 1699 |
STERBEORT | München |
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