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Wissenschaftliche Fachzeitschrift Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Juristenzeitung (JZ) (Eigenschreibweise JuristenZeitung) ist eine juristische Fachzeitschrift. Sie existiert seit 1951 und ist Nachfolgerin der Süddeutschen Juristen-Zeitung, die von 1946 bis 1950 herausgegeben wurde. Sie erscheint in 24 Ausgaben im Jahr im Mohr Siebeck Verlag und wurde in einem 2009 in der JZ veröffentlichten Ranking als die führende allgemeinjuristische Fachzeitschrift des deutschen Sprachraums ermittelt.[1] Die Redaktion liegt seit 2007 bei Martin Idler.
Juristenzeitung | |
---|---|
Fachgebiet | Rechtswissenschaft |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Mohr Siebeck Verlag |
Erstausgabe | 1951 |
Erscheinungsweise | 14-täglich |
Weblink | Juristenzeitung |
ISSN (Print) | 0022-6882 |
Zuvor hatte es ab 1896 die von Paul Laband gegründete Deutsche Juristen-Zeitung im Verlag Otto Liebmann, später im Verlag C. H. Beck gegeben. Sie wurde ab 1934 von Carl Schmitt herausgegeben und ging nach Schmitts Entmachtung 1936 in der Zeitschrift der Akademie für Deutsches Recht auf, die auch von C. H. Beck herausgegeben wurde.[2]
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