Klara Nowak
deutsche Krankenschwester und Aktivistin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Klara Friederike Anna Nowak (* 29. März 1922 in Berlin-Französisch Buchholz; † 14. Dezember 2003 in Detmold)[1] war eine deutsche Krankenschwester und Aktivistin. In ihrer Jugend wurde sie Opfer der nationalsozialistischen „Rassenhygiene“, nach der Menschen mit tatsächlichen oder vermeintlichen Behinderungen zwangssterilisiert wurden. Klara Nowak war Mitbegründerin und Vorsitzende des Bundes der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten[2]. Sie setzte sich für die Anerkennung und Entschädigung der Opfer der Zwangssterilisation ein und hatte maßgeblichen Anteil an der Aufhebung der nationalsozialistischen Gerichtsurteile.