Kobayashi-Maru-Test

Fiktives Übungsszenario aus dem Star Trek-Universum / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Kobayashi-Maru-Test ist ein fiktives nicht bestehbares Übungsszenario, das in mehreren Filmen des Star-Trek-Universums erwähnt wird.

Der Test soll das Verhalten in ausweglosen Situationen testen und hat über das Star-Trek-Universum hinaus Einzug in den Alltag gefunden, insbesondere bei Untersuchungen zu außergewöhnlichen Lösungsansätzen in No-win-Situationen.[1][2][3][4][5][6][7][8]

  • Im Film Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982) wurde er erstmals thematisiert.
  • Ebenfalls erwähnt wird er in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock (1984).
  • Der Kinofilm Star Trek aus dem Jahr 2009, dessen Handlung zeitlich vor Der Zorn des Khan angelegt ist, greift die Idee erneut auf.
  • In den Computerspielen Star Trek: Starfleet Academy (1997) und Star Trek: Bridge Crew (2017) ist jeweils eine Mission eine Simulation des Tests.
  • Im Textadventure Star Trek: The Kobayashi Alternative (1985) wird der Test erwähnt und eine Alternative vorgeschlagen.
  • Der einzige der den Test erfolgreich absolvieren konnte, ist Captain James T. Kirk, der das Programm vorher allerdings manipuliert hat.
  • In der Serie Star Trek: Discovery wird der Test in der ersten Folge der vierten Staffel angewandt, Captain Michael Burnham entscheidet sich für die Rettung ihrer Crew.
  • In der Serie Star Trek: Prodigy wird der Test in der sechsten Folge der ersten Staffel zum Thema der ganzen Folge Kobayashi.