Kunsthaus Zürich
Museum in Zürich (Schweiz) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Kunsthaus Zürich ist mit 11'500 Quadratmeter Ausstellungsfläche das grösste Kunstmuseum der Schweiz.[5] Es besteht aus einem vierteiligen Gebäudekomplex, dem alten, dreiteiligen Gebäudetrakt Moserbau, Bührlesaal[6] und Müllerbau sowie dem 2021 eröffneten Erweiterungsbau von Chipperfield Architects Berlin. Die Bauten säumen, wie das in unmittelbarer Nähe liegende Schauspielhaus Zürich, den Heimplatz der Stadt Zürich. Das Kunstmuseum beherbergt eine der grössten Kunstsammlungen des Landes, besitzt die umfangreichste Sammlung von Werken des Schweizer Bildhauers, Malers und Grafikers Alberto Giacometti sowie eine der bedeutsamsten des Dadaismus. Zudem gehört dem Museum der repräsentativste Bestand an Gemälden von Edvard Munch ausserhalb Norwegens.[7]
Links: Moserbau, rechts: Pfisterbau mit Bührlesaal und Kunsthausrestaurant im Erdgeschoss | |
Daten | |
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Ort | Heimplatz 1 und 5 8001 Zürich Schweiz 47.22138.3253 |
Architekt | Karl Moser[1] Curjel & Moser, 1910, 1925[2] Gebrüder Pfister, 1958 Erwin Müller, 1976 Chipperfield Architects Berlin, 2021 |
Eröffnung | 1910 |
Besucheranzahl (jährlich) | 555'529 (2022)[3] |
Betreiber | |
Leitung | |
Website |
Die Zürcher Kunstgesellschaft[8] betreibt das Museum und ist Eigentümerin der Kunstsammlung. Sie ging im Sommer 1896 aus der Fusion der Zürcher Künstlergesellschaft und des Vereins Künstlerhaus hervor.