Lernraum
physische, psychische und virtuelle Räume des Lernens / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Begriff Lernraum bezieht sich in der Hochschuldidaktik auf physische, psychische und virtuelle Räume, die speziell dafür geschaffen wurden, um das Lernen bzw. allgemein die Wissenserzeugung in akademischen Bildungseinrichtung zu ermöglichen. Lernräume können in der Erwachsenenbildung traditionelle Veranstaltungsräume, Labore, Bibliotheken, Lernmanagementsysteme (LMS) oder andere innovative Lernumgebungen, wie z. B. Massive Open Online Courses (MOOCs) umfassen.[1] Die Gestaltung und Nutzung von Lernräumen in der Hochschuldidaktik wird aus Perspektive der Bildungstechnologien, Bildungsforschung, Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Umweltpsychologie und Architektur näher untersucht.