Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Brand enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Brand im Bezirk Bludenz.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Sägewerk, Alte Säge HERIS-ID: 56775 Objekt-ID: 66352 |
Brand Standort KG: Brand |
BDA-Hist.: Q38073492 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sägewerk, Alte Säge GstNr.: .153/2, 971/1 Alte Säge (Brand) | ||
Mannheimer Hütte HERIS-ID: 242437 seit 2024 |
Brand (Mannheimer-Hütte) Standort KG: Brand |
Die Schutzhütte des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins wurde 1903–1905 errichtet. | BDA-Hist.: Q1890687 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mannheimer Hütte GstNr.: .282, 1372/2 Mannheimer Hütte | |
Kapelle, hl. Anna - Lourdeskapelle HERIS-ID: 56776 Objekt-ID: 66353 |
Daleu Standort KG: Brand |
Die hohe rechteckige Kapelle mit Satteldach und Glockenreiter wurde im Jahr 1709 erbaut. Im Chor wurde 1889 eine Lourdesgrotte errichtet. | BDA-Hist.: Q38073504 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle, hl. Anna - Lourdeskapelle GstNr.: .110 | |
Pfarrhof HERIS-ID: 56133 Objekt-ID: 65138 |
Gufer 34 Standort KG: Brand |
Der Pfarrhof bildet zusammen mit der Pfarrkirche, dem alten Schulhaus und einem nicht unter Denkmalschutz stehenden Walserhaus das sogenannte Walserensemble im historischen Ortskern von Brand.[2] | BDA-Hist.: Q38070110 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .2 | |
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Friedhof HERIS-ID: 56135 Objekt-ID: 65141 |
Gufer 34, bei Standort KG: Brand |
Die gotische Kirche wurde von 1961 bis 1966 mit einem Zubau der Moderne nach den Plänen der Architekten Helmut Eisentle, Bernhard Haeckel und Leopold Kaufmann ergänzt. | BDA-Hist.: Q20754090 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Friedhof GstNr.: .1, 1/1 Mariä Himmelfahrt, Brand (Vorarlberg) | |
Altes Schulhaus HERIS-ID: 35604 Objekt-ID: 34391 |
Gufer 36a Standort KG: Brand |
Das alte Schulhaus, in jüngerer Zeit revitalisiert und für Veranstaltungen adaptiert, bildet zusammen mit dem Pfarrhof, der Kirche und dem nicht unter Denkmalschutz stehenden Walserhus das sogenannte Walserensemble im historischen Ortskern von Brand.[2] | BDA-Hist.: Q37965519 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Altes Schulhaus GstNr.: .13 Altes Schulhaus (Brand) | |
Volksschule HERIS-ID: 74889 Objekt-ID: 88346 |
Gufer 53 Standort KG: Brand |
BDA-Hist.: Q38137298 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule GstNr.: .338 Volksschule Brand | ||
Kapelle Herz Jesu HERIS-ID: 61001 Objekt-ID: 73399 |
Innertal Standort KG: Brand |
Die rechteckige Kapelle mit Dreiachtel-Abschluss wurde im Jahr 1914 erbaut. Im Innenraum steht ein neugotischer Altar. | BDA-Hist.: Q38093930 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Herz Jesu GstNr.: 1420 |
Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Einzelnachweise
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