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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Ortskapelle Großeberharts HERIS-ID: 22120 Objekt-ID: 18448 |
bei Großeberharts 22 Standort KG: Großeberharts |
Die Ortskapelle von Großeberharts ist ein faschengegliederter Bau des Jahres 1873 mit eingezogener Apsis, Flachbogenfenstern und Fassadenturm mit Giebelspitzhelm. Der Innenraum hat eine Flachdecke, schablonierte Ausmalung, eine hölzerne Empore und einen Boden aus Granitplatten. Der neobarocke Säulenädikulaaltar trägt ein Altarblatt Hl. Dreifaltigkeit, hat im Tabernakelvorsatz eine Pietà in barockem Stil und zwei Seitenaltäre. Zur Einrichtung zählen unter anderem die Schnitzfiguren Maria Immaculata, Schmerzensmann sowie hll. Johannes Nepomuk und Aloysius aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Kreuzwegbilder in Hinterglasmalerei und das barockisierte Gestühl. | BDA-Hist.: Q37867254 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle Großeberharts GstNr.: 91/4 Ortskapelle Großeberharts | |
Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 22126 Objekt-ID: 18454 |
Standort KG: Großeberharts |
Südlich von Großeberharts steht eine übergiebelte Rokoko-Wegkapelle von 1731.[2] | BDA-Hist.: Q37867294 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 533 | |
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 22127 Objekt-ID: 18455 |
gegenüber Johannessiedlung 3 Standort KG: Pfaffenschlag |
Am östlichen Ortsausgang steht eine steinerne Johannes-Nepomuk-Statue aus dem 18. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q37867320 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 130/2 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Martin HERIS-ID: 22124 Objekt-ID: 18452 |
gegenüber Pfaffenschlag 8 Standort KG: Pfaffenschlag |
Die Pfarrkirche St. Martin ist eine gotische, im 19. Jahrhundert veränderte Saalkirche mit romanischem Baukern und neuem Westturm. Sie liegt an einer Geländestufe nördlich des Ortes und ist von einem Friedhof umgeben. | BDA-Hist.: Q2321193 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin GstNr.: 1 Pfarrkirche Pfaffenschlag | |
Ehem. Freihof Zum Himmeltor HERIS-ID: 22125 Objekt-ID: 18453 |
Pfaffenschlag 31 Standort KG: Pfaffenschlag |
Der ehemalige Freihof „Zum Himmeltor“ ist ein zweigeschoßiger und zweiflügeliger Bau, ursprünglich dreigeschoßig, aus dem 18. Jahrhundert. Über dem genuteten Erdgeschoß erhebt sich ein lisenengegliedertes Obergeschoß mit Ortsteinrahmung. In der Durchfahrt ruht ein Stichkappentonnengewölbe auf Gurten und Pilastern. | BDA-Hist.: Q37867280 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Freihof Zum Himmeltor GstNr.: 80/1 | |
Ehem. Bauernhof HERIS-ID: 22129 Objekt-ID: 18457 |
Schwarzenberg 3 Standort KG: Schwarzenberg |
Der Dreiseithof stammt aus dem 18. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q37867332 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Bauernhof GstNr.: 140 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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