Der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wurde 1993 vom damaligen Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung Bernhard Vogel ins Leben gerufen.

Mit diesem Literaturpreis werden seither jährlich Autoren ausgezeichnet, deren Werke sowohl „von politisch-gesellschaftlicher Bedeutsamkeit“ wie auch „von ästhetisch-literarischer Qualität zeugen“; sie sollen gemäß den Vergabekriterien „Orientierungsinstanzen in Zeiten des Wertewandels“ sein. Geehrt werden Autoren, die „der Freiheit ihr Wort geben“.

Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert und wird jährlich in Weimar vergeben. Über die Verleihung entscheidet eine Jury unter dem Vorsitz von Oliver Jahraus. Weitere Jury-Mitglieder sind Sandra Kegel, Christine Lieberknecht, Wolfgang Matz, Friedhelm Marx und Ehrenmitglied Birgit Lermen (Stand 2023).[1]

Preisträger

Einzelnachweise

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