Lübeck-St. Gertrud
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St. Gertrud ist die östliche der drei historischen Vorstädte von Lübeck neben St. Jürgen im Süden und St. Lorenz im Westen und Nordwesten der Stadt vor dem Burgtor zwischen der Trave und der Wakenitz bis zur Grenze mit Mecklenburg-Vorpommern. Bis zum Bau des Elbe-Lübeck-Kanals hatte das Gebiet dieses Stadtteils den einzigen Landzugang zur Stadt.
St. Gertrud Stadt Lübeck | |
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Koordinaten: | 53° 52′ N, 10° 43′ O53.8710.72 |
Fläche: | 26,5 km² |
Einwohner: | 41.364 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.561 Einwohner/km² |
Vorwahl: | 0451 |
Lage des Stadtteils St. Gertrud in Lübeck mit Nummern der Stadtbezirke | |
Der Stadtteil umfasst die Stadtbezirke Karlshof/Israelsdorf/Gothmund (25), Burgtor/Stadtpark (06), Marli/Brandenbaum (07) und Eichholz (08). Der Definition der Verwaltungsbezirke steht gelegentlich ein Sprachgebrauch der Bürger der Stadt gegenüber, die nur das Gebiet zwischen Travemünder Allee, Heiligen-Geist-Kamp und Roeckstraße als das „(alte) St. Gertrud“ bezeichnen.
St. Gertrud ist seit dem 30. April 1877 offizieller Stadtteil der Hansestadt Lübeck.