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Max Wladimirowitsch Alpert
sowjetisch-russischer Fotojournalist (1899–1980) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Max Wladimirowitsch Alpert (* 18. März 1899 in Simferopol, Gouvernement Taurien, Russisches Kaiserreich; † 30. November 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Fotojournalist. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Reportage- und Dokumentationsfotografie.
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Zu seinen bekanntesten Werken, bei denen er Mitautor war, zählt die Foto-Story Ein Tag im Leben der Familie Filipow.
Max Alpert arbeitete ab 1924 als Fotokorrespondent für die Arbeiter-Zeitung und von 1929 bis 1931 für die Prawda. Von 1931 bis 1940 zählte er zu den Mitarbeitern der Zeitschrift UdSSR im Bau. Alpert war außerdem Gründungsmitglied der Russischen Gesellschaft proletarischer Fotografen (ROPF). Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er für das Sowinformbüro. Seine Fotoarchive sind heute im Besitz der RIA Novosti. Eine Sammlung seiner Werke wird im Museum für zeitgenössische Geschichte Russlands in Moskau aufbewahrt.
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Literatur
- 20 Sowjetische Photographen 1917-1940, ISBN 90-90-03276-2
Weblinks
Commons: Max Alpert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Max Wladimirowitsch Alpert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ausgewählte Werke Max Alperts ( vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive)
- Informationen des Museum of New Mexico zu Max Alpert
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Alpert, Max Wladimirowitsch |
| ALTERNATIVNAMEN | Альперт, Макс Владимирович; Al'pert, Maks Vladimirovič |
| KURZBESCHREIBUNG | sowjetisch-russischer Fotojournalist |
| GEBURTSDATUM | 18. März 1899 |
| GEBURTSORT | Simferopol |
| STERBEDATUM | 30. November 1980 |
| STERBEORT | Moskau |
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