Mimi Reinhardt
österreichische jüdische Sekretärin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Carmen „Mimi“ Reinhardt, auch Reinhard (geboren 15. Jänner 1915 in Wiener Neustadt als Carmen Koppel, verwitwete Weitmann; gestorben 8. April 2022 in Herzlia, Israel[1]) war eine aus dem damaligen Österreich-Ungarn stammende Sekretärin. Als Jüdin ins KZ Plaszow deportiert, arbeitete sie für den Industriellen Oskar Schindler und tippte auf einer Schreibmaschine die Liste der „Schindlerjuden“.[2]