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deutsches Model Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Nathalie Volk, Künstlername Miranda DiGrande (* 6. Januar 1997 in Nienburg/Weser), ist ein deutsches Model. Sie wurde durch Fernsehauftritte bekannt, insbesondere in der Castingshow Germany’s Next Topmodel und der Reality-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!.
Volk ist nach eigenen Angaben die Tochter eines Unternehmers und einer aus Russland stammenden Diplom-Mathematikerin, die als Mathematik- und Physik-Lehrerin an einem Gymnasium in Niedersachsen tätig war.[1] Sie wuchs mit ihrem zwei Jahre älteren Bruder in Nienburg auf.[2][3][4] Von 2009 bis 2014 besuchte sie ein Gymnasium in Soltau, das sie vor dem Eintritt in die Oberstufe verließ.[5][6]
2014 nahm Volk als Schülerin an der 9. Staffel von Germany’s Next Topmodel teil und schaffte es bis in das Halbfinale.[7] Anschließend modelte sie in Italien, Deutschland, der Schweiz, Indien und Südkorea.[8] Ihre Bekanntheit steigerte Volk insbesondere durch die Teilnahme an der Fernsehsendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! im Januar 2016.
Es folgten weitere Fernsehshows wie Goodbye Deutschland[9], The Story of My Life bei VOX[10] sowie ihre eigene Sendung Nathalies Welt beim regionalen Sender Hamburg 1.[11]
2015 lernte Volk den Medienunternehmer Frank Otto kennen und verlobte sich im März 2018 mit ihm.[12] Im selben Jahr nahm sie ein Schauspielstudium an der Westküste der USA auf, kehrte jedoch während der COVID-19-Pandemie nach Deutschland zurück.[13][14]
Anfang 2020 hatte Volk Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium.[15] Im Oktober 2020 nahm sie den Künstlernamen Miranda DiGrande an.[16]
Ende November 2020 gab sie die Trennung von Otto und eine Beziehung mit dem in Istanbul lebenden Timur Akbulut bekannt,[17] der 2010 im Todesfall Eschli verurteilt und 2019 in die Türkei abgeschoben worden war.[18] Volk und Akbulut trennten sich im Oktober 2021.[19] Im März 2022 nahm sie die Beziehung mit Frank Otto wieder auf.[20] Seit 2023 studiert sie in Australien Medizin.[21] Weil sie im Januar 2022 mit einem gefälschten Impfpass reiste, erhielt sie im Mai 2024 einen Strafbefehl über 30.000 Euro – 120 Tagessätze à 250 Euro – wegen Urkundenfälschung.[22] Vor dem Amtsgericht Frankfurt wurde die Geldstrafe auf 90 Tagessätze entsprechend 22.500 Euro reduziert.[23]
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