Nordobersächsisch-Südmärkisch
ostmitteldeutsche Dialektgruppe / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Nordobersächsisch-Südmärkisch ist eine ostmitteldeutsche Dialektgruppe. Sie bildet einen Interferenzraum zwischen dem mitteldeutschen Obersächsisch und den niederdeutschen Dialekten Brandenburgs.[1][2]
Schnelle Fakten
Nordobersächsisch-Südmärkisch | ||
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Gesprochen in |
Brandenburg, Sachsen-Anhalt | |
Linguistische Klassifikation |
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Teilgebiete umfassen Nordobersächsisch und Südbrandenburgisch (Südmärkisch) und schließt als Exklave auch Berlinerisch mit ein.[1]