Homo oeconomicus
theoretisches Modell einer Person, die mit ihrem Handeln den möglichst größten Nutzen für sich erreicht / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Homo oeconomicus [ˈhɔmoː ɔe̯kɔˈnɔmɪkʊs] (lateinisch hŏmō oeconomicus ‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers. In der Makroökonomie wird dieses Modell auch oft als sogenannter repräsentativer Agent benutzt, um wirtschaftliche Vorgänge zu analysieren. Ein häufig benutzter Spezialfall des Homo oeconomicus ist der zeitkonsistente Erwartungsnutzenmaximierer, mit dem sich insbesondere die Verhaltensökonomie auseinandersetzt.