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österreichischer Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Patrick Werkner (* 1953 in Innsbruck) ist ein österreichischer Kunsthistoriker und emeritierter Hochschullehrer an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Werkner bekleidete mehrere Gastprofessuren, etwa am Bard College/New York 1989/90, an der Stanford University/Kalifornien 1990, der Paris Lodron Universität Salzburg 1992, der Universität Freiburg im Breisgau 1994/95 (Vertretungsprofessur) sowie der Universität Leiden/NL 2001 und 2013. Werkner publizierte 17 Bücher als Autor oder Herausgeber und rund 100 wissenschaftliche Fachartikel, wobei die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Wiener Moderne im Mittelpunkt stehen.
Von 2004 bis 2012 wirkte er als Mitglied des Kuratoriums der Stiftung für Österreichische Studien in den Niederlanden als Vertreter des österreichischen Wissenschaftsministeriums. Von 2004 bis 2018 fungierte er als Leiter von Kunstsammlung und Archiv der Universität Wien mit dem Oskar-Kokoschka-Zentrum, der Kostüm- und Modesammlung und der Victor J. Papanek Foundation.[1]
Im Februar 2018 wurde er anlässlich seiner Emeritierung mit dem Ehrenring der Universität für angewandte Kunst Wien ausgezeichnet.[2] Die Universität widmete ihm aus diesem Anlass eine Festschrift.[3][4]
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