Phytoplankton
photoautotrophes Plankton, vor allem bestehend aus Kieselalgen, Grünalgen, Goldalgen und anderen Algen sowie Dinoflagellaten und Cyanobakterien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Phytoplankton (altgriechisch φυτόν phytón, deutsch ‚Pflanze‘; πλαγκτόν planktón, deutsch ‚das Umherirrende‘, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.
Phytoplankton tritt sowohl in den Meeren, als auch in Süßwasser auf, wobei sich marine Organismen in den oberen Schichten der Ozeane aufhalten und sich von der Meeresströmung treiben lassen.[1]
Das pflanzliche Plankton enthält Kieselalgen (Diatomeen), Grünalgen, Dinoflagellaten, Coccolithophorida, Dictyochaceae und andere, oft einzelligen Algen sowie und Cyanobakterien.[2]