Radschützenpanzer 93
gepanzertes Fahrzeug der Schweizer Armee / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Radschützenpanzer 93?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Als Radschützenpanzer 93 wird der Mowag-Piranha 8×8 in der Schweizer Armee bezeichnet. Der Radschützenpanzer verfügt über vier Achsen. Der Antrieb läuft normalerweise über die hinteren beiden Achsen, wobei, wenn nötig, auch die vorderen beiden zugeschaltet werden können. Durch die speziellen Räder ist es dem Radschützenpanzer 93 möglich, auch noch fahren zu können, wenn die Reifen keine Luft mehr beinhalten. Das Fahrzeug verfügt über ein Antiblockiersystem, das in zwei verschiedenen Modi geschaltet werden kann. Der Modus Strasse repräsentiert das normale ABS, wie es auch in einem Auto zu finden ist. Im Modus Gelände greift das Antiblockiersystem nur bei Geschwindigkeiten ab 15 km/h. Dies erlaubt dem Fahrer Rutschmanöver im Gelände, um schnelle Richtungswechsel vornehmen zu können. Die Steuerung erfolgt über die beiden vorderen Achsen.
Radschützenpanzer 93 | |
---|---|
Radschützenpanzer 93 der Schweizer Armee | |
Allgemeine Eigenschaften | |
Besatzung | 3 (Kommandant, Schütze, Fahrer) + 7–9 weitere Soldaten je nach Ausführung |
Länge | 6,97 m |
Breite | 2,63 m |
Höhe | 2,78 m |
Masse | 13,7 Tonnen |
Panzerung und Bewaffnung | |
Panzerung | Panzerstahl/Kevlarplatten |
Hauptbewaffnung | 12,7-mm-Maschinengewehr |
Sekundärbewaffnung | 8 Nebelwerfer |
Beweglichkeit | |
Antrieb | Detroit V6-Diesel 283 PS |
Geschwindigkeit | ca. 140 km/h (Strasse) |
Leistung/Gewicht | 20,65 PS/t |
Reichweite | 400 km Strasse |