Rafał Riedel
polnischer Politikwissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Rafał Riedel (* 11. April 1975)[1] ist ein polnischer Politikwissenschaftler und Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Opole.
Rafał Riedel schloss sein Studium der Politikwissenschaft und Journalismus an der Schlesischen Universität 1999 mit einem Master ab. Im Jahr 2004 promovierte er in Politikwissenschaft. Seit 2006 ist er am Institut für Politikwissenschaft der Universität Opole beschäftigt und zugleich an anderen Einrichtungen tätig. So hielt sich Riedel 2007 und 2008 mit einem DAAD-Forschungsstipendium am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln und dem Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn auf.[2] 2009 war er am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und anschließend bis 2011 am ARENA Centre for European Studies der Universität Oslo. Im Jahr 2011 wurde Rafał Riedel Gastdozent am Fachbereich für Europastudien der Jagiellonen-Universität und war dies bis 2015. Zugleich war er ab 2011 bis 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich und 2012 bis 2016 Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. An der TU Chemnitz lehrte er 2014 bis 2015 am Institut für Europäische Studien. 2014 habilitierte er an der Universität Breslau und wurde 2015 zum Professor an der Universität Opole ernannt.[1]
Forschungsschwerpunkt Rafał Riedels sind die Europäisierung, EU-Skepsis, Polen in der EU und Theorien zur regionalen Integration.
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