Schulgeschichte von Cottbus
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Die Schulgeschichte von Cottbus lässt sich bis zu ersten Erwähnung einer Schule im Jahr 1435 zurückverfolgen. Den anfänglichen Einfluss der Kirche begrenzten immer mehr die Kommune und die preußische Regierung mit eigenen Zielen. In der Zeit des Nationalsozialismus trug die Paul-Werner-Oberschule den Namen „Adolf-Hitler-Schule“. In der DDR gab es die zehnklassige Einheitsschule, an die sich die zweijährige, selektive Erweiterte Oberschule anschloss. 1991 wurde das Bildungssystem umstrukturiert in Grundschulen, Gesamtschulen, Realschulen und Gymnasien. Zwischen 1990 und 2005 halbierte sich die Schülerzahl, viele Cottbuser Schulen wurden geschlossen.
Gegenwärtig gibt es in Cottbus 12 Grundschulen, zwei Gesamtschulen, fünf Gymnasien, drei Förderschulen, eine Waldorfschule, ein Oberstufenzentrum, ein Konservatorium soviel weitere private Aus- und Weiterbildungszentren. 21.828 Kinder und Jugendliche besuchen Schulen in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße (Stand 2013).