Seegefecht in der Straße von Otranto
Seegefecht während des Ersten Weltkriegs in der Adria / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Seegefecht in der Straße von Otranto vom 15. Mai 1917 war das größte Seegefecht während des Ersten Weltkriegs in der Adria. Es entwickelte sich aus einem nächtlichen Angriff dreier Rapidkreuzer der k.u.k. Kriegsmarine auf die die Netzsperren der Otranto-Sperre aufrechterhaltenden Drifter. Das von Linienschiffskapitän Miklós Horthy angeführte Unternehmen konnte aufgrund der Uneinigkeit der beteiligten alliierten Befehlshaber und glücklicher Umstände erfolgreich und ohne größere Verluste beendet werden, wogegen die Alliierten mehrere Schiffe verloren. Das Gefecht änderte an der strategischen Gesamtlage des Seekrieges in der Adria nur wenig.
Seegefecht in der Straße von Otranto | |||||||||||||||||
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Teil von: Seekrieg im Ersten Weltkrieg | |||||||||||||||||
Die beschädigte Novara nach dem Gefecht | |||||||||||||||||
Datum | 15. Mai 1917 | ||||||||||||||||
Ort | Straße von Otranto und Adria | ||||||||||||||||
Ausgang | österreich-ungarischer Sieg | ||||||||||||||||
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Castellastua – Ancona – Pelagosa – Otranto-Sperre – Durazzo (1915) – Straße von Otranto – Angriff auf die Otranto-Sperre – Durazzo (1918) – Pola