Sensorische Projektionszentrenaus Wikipedia, der freien encyclopedia Sensorische Projektionszentren sind nach einer Definition von Henry Ey die Bereiche im Gehirn, in denen die Analyse visueller, auditiver oder coenaesthetischer Daten vollzogen wird.[1] Projektion: „Cartesianisches Theater“ Körper und Seele sind zwei verschiedene Sachen. Nach Descartes folgt dies aus dem „Prinzip des ausgeschlossenen Dritten“, Körper sind räumlich, d. h. dinglich erfassbar. Denken ist kein Ding, es ist nicht fassbar. Will ich mich mir selbst begreiflich machen, so bleibt mir keine Möglichkeit der sinnlichen Wahrnehmung; aber wenn es stimmt, dass „Ich“ denke, dann gilt: „Cogito, ergo sum“. Körper kann also kein Geist sein. (Weitere Bilder und Informationen in Homunculus)
Sensorische Projektionszentren sind nach einer Definition von Henry Ey die Bereiche im Gehirn, in denen die Analyse visueller, auditiver oder coenaesthetischer Daten vollzogen wird.[1] Projektion: „Cartesianisches Theater“ Körper und Seele sind zwei verschiedene Sachen. Nach Descartes folgt dies aus dem „Prinzip des ausgeschlossenen Dritten“, Körper sind räumlich, d. h. dinglich erfassbar. Denken ist kein Ding, es ist nicht fassbar. Will ich mich mir selbst begreiflich machen, so bleibt mir keine Möglichkeit der sinnlichen Wahrnehmung; aber wenn es stimmt, dass „Ich“ denke, dann gilt: „Cogito, ergo sum“. Körper kann also kein Geist sein. (Weitere Bilder und Informationen in Homunculus)