Die 5. FIS Snowboard-Weltmeisterschaften fanden vom 12. bis 19. Jänner 2003 am Kreischberg bei Murau (Österreich) statt.
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Parallel-Riesenslalom
Die Slalomwettbewerbe der Männer hatten mit 82 Sportlern das größte Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaften. Im Parallel-Riesenslalom waren nur 16 für das Achtelfinale qualifiziert. Acht von ihnen erreichten das Halb- und vier die Finalrunde. Dort starteten sie gegeneinander um die Medaillen, während die im Halbfinale Unterlegenen in einer Consolation-Runde um die weiteren Plätze liefen.
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Datum: 13. Jänner 2003 |
Höhenunterschied: 185 m, Tore: 30 |
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Halfpipe
In der Halfpipe starteten 52 Sportler, von denen sich zwölf für die Finalrunde qualifizierten.
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Big Air
Beim Big Air starteten 41 Snowboarder, wobei einer disqualifiziert wurde, 25 die zweite Runde erreichten und 12 die Finalrunde.
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Datum: 18. Jänner 2003 |
Schweiz Renato Spaeni (8.) |
Deutschland Vinzenz Lüps (10.) |
Osterreich Dominik Hörner (19.) |
Deutschland Christophe Schmidt (22.) |
Deutschland Marcus Poschenrieder (25.) |
Osterreich Florian Mausser (36.) |
Snowboardcross
Bei diesem Wettbewerb treten die Snowboarder in Vierergruppen gegeneinander an. 70 Sportler traten zum Wettkampf an, von denen 32 die Qualifikationsrunde überstanden. In Achtel- und Viertelfinals schied jeweils die Hälfte aus, so dass acht Athleten die zwei Halbfinalläufe erreichten. Die Besseren kämpften im Big Final um die Medaillen, die Unterlegenen im Small Final um die weiteren Plätze.
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Parallel-Riesenslalom
Im Parallel-Riesenslalom traten 57 Frauen gegeneinander an. Die besten 16 des ersten Laufes qualifizierten sich für das Achtelfinale. Die Sieger der Läufe erreichten die Halbfinale. Die dort siegreichen vier Snowboarderinnen traten in der Finalrunde gegeneinander an und kämpften um die Medaillen.
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Parallelslalom
Beim Wettbewerb starteten 63 Sportlerinnen, von denen 16 die Qualifikation für das Achtelfinale bestanden, acht erreichten das Halbfinale, vier den Finallauf um die Medaillen.
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Halfpipe
In der Halfpipe starteten 37 Snowboarderinnen, von denen zwölf die Finalrunde erreichten.
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Datum: 16. Jänner 2003 |
Halfpipe (Länge / Breite / Höhe): 120 m / 18,5 m / 5,40 m, Neigung: 17° |
Schweiz Mirjam Marbach (11.) |
Schweiz Manuela Lara Pesko (14.) |
Deutschland Verena Höfer (23.) |
Deutschland Annette Steinbauer (26.) |
Deutschland Vroni Brandt (29.) |
Deutschland Silvia Mittermüller (32.) |
Snowboardcross
In dieser Disziplin starteten 33 Snowboarderinnen, von denen sich 16 für das Viertelfinale qualifizierten. Acht erreichten das Halbfinale. Die in zwei Läufen auf den Plätzen 1 und 2 Einkommenden, erreichten den Finallauf – das Big Final – um die Medaillen, die anderen liefen im Small Final um die Platzierungen.
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Datum: 19. Jänner 2003 |
Höhenunterschied: 137 m |
Osterreich Doresia Krings (9.) |
Schweiz Claudia Hausermann (13.) |
Schweiz Olivia Nobs (17.) |
Osterreich Doris Günther (23.) |
Schweiz Kathrin Kellenberger (26.) |
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