Familie der Ordnung Spindelbaumartige (Celastrales) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Spindelbaumgewächse (Celastraceae) sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Ordnung der Spindelbaumartigen (Celastrales). Die fast 100 Gattungen mit etwa 1210 Arten sind hauptsächlich in den Tropen verbreitet.[1] Einige Arten liefern Holz oder sind Zierpflanzen in Parks und Gärten.
Schnelle Fakten Systematik, Wissenschaftlicher Name ...
In der Familie Celastraceae nach neuem erweiterten Umfang sind besonders die vegetativen Merkmale und die Früchte sehr variabel.
Erscheinungsbild und Blätter
Die Celastroideae und Hippocrateoideae sind verholzende Pflanzen: Sträucher, Bäume oder Lianen. Die Parnassioideae und Stackhousioideae sind ausdauernde krautige Pflanze. Sie sind immergrün oder laubabwerfend. Viele Arten führen Milchsaft. Eine überwiegende Anzahl von Taxa hat Triterpen-Derivate in ihre Rinde. Die einfachen Laubblätter sind gegenständig, gelegentlich auch wechselständig, ihre Ränder sind oft gezähnt. Bei den meisten Taxa sind kleine Nebenblätter vorhanden.
Blütenstände und Blüten
Die Blüten stehen end- oder achselständig in meist zymösen, oder selten traubigen, Blütenständen oder bündelig zusammen.
Die Blüten sind zwittrig oder eingeschlechtig. Wenn die Blüten eingeschlechtig sind, können die Arten einhäusig (monözisch) oder zweihäusig (diözisch) getrenntgeschlechtig sein.
Die radiärsymmetrischenBlüten sind meist unscheinbar und (selten zwei-) vier- bis fünfzählig. Insgesamt ist eine starke Vereinfachung der Struktur der Blütenorgane und eine Reduktion ihrer Zahl festzustellen. Die Blüten sind zwar fünf-, seltener vierzählig. Die Blütenhülle ist in Kelch und Krone untergliedert, doch fehlen oft die Kronblätter. In der Regel ist nur ein Kreis mit (selten nur zwei) meist drei bis fünf Staubblättern fruchtbar (fertil), der innere Staubblattkreis sind (selten nur zwei) meist drei bis fünf Staminodien oder Pseudostaminodien zur Produktion von Nektar, es ist meist ein flacher, polster- oder becherförmiger Diskus vorhanden. Zwei bis fünf Fruchtblätter sind zu einem oberständigen bis unterständigen Fruchtknoten verwachsen. In jeder Fruchtknotenkammer sind pro Fach meist ein bis zwei oder mehrere Samenanlagen vorhanden. Jede Blüte enthält einen Griffel mit einer einfachen bis fünfteiligen Narbe. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie).
Früchte und Samen
In dieser Familie gibt es ganz unterschiedliche Früchte. Die meisten Taxa bilden Kapselfrüchte. Manche Taxa haben geflügelte Samen (Samara), andere Arten haben Samen mit Samenmantel (Arillus). Außerdem gibt es Beeren und Steinfrüchte.
Die Familie Celastraceae wurde 1814 von Robert Brown in A Voyage to Terra Australis, 2, S. 554 aufgestellt. Typusgattung ist CelastrusL. Molekulargenetische Untersuchungen haben dazu geführt, dass der Umfang der Familie erweitert wurde. Synonyme für Celastraceae R.Br. sind: Parnassiaceae Martinov, Lepuropetalaceae Nakai, Brexiaceae Loudon, Canotiaceae Airy Shaw, Chingithamnaceae Hand.-Mazz., Euonymaceae Bercht. & J.Presl, Hippocrateaceae Juss., Plagiopteraceae Airy Shaw, Pottingeriaceae Takht., Salaciaceae Raf., Siphonodontaceae Tardieu, Stackhousiaceae R.Br.
Die meisten Arten gibt es in den Tropen, aber einige Taxa gibt es auch in den gemäßigten Gebieten.
Die Familie der Spindelbaumgewächse (Celastraceae) wird in 2004 fünf[2], aber 2012 in sieben Unterfamilien gegliedert[1] und zu ihr gehören fast 100 Gattungen[3] mit etwa 1210 Arten:[1]
Unterfamilie Cassinoideae Loes.: Sie enthält etwa 17 Gattungen mit etwa 120 Arten:[1]
AcanthothamnusBrandegee (Syn.: ScandivepresLoes.): Sie enthält nur eine Art:[1]
Acanthothamnus aphyllus(Schltdl.) Standl.: Sie kommt in Mexiko vor.[1]
CelastrusL. (inklusive MonocelastrusF.T.Wang & Tang): Die etwa 30 Arten sind in tropischen, subtropischen und gemäßigten Gebieten Asiens, Australiens, Madagaskars und der Neuen Welt weitverbreitet. In China kommen 25 Arten vor, 16 davon nur dort.[6]
DenhamiaMeisn.: Die etwa sieben Arten kommen im östlichen und nördlichen Australien vor.
Dicarpellum(Loes.) A.C.Sm.: Die etwa vier Arten kommen in Neukaledonien vor.
EmpleuridiumSond. & Harv.: Sie enthält nur eine Art:
Empleuridium juniperinumSond. & Harv.: Sie kommt in Südafrika vor.
Spindelsträucher (EuonymusL., Syn.: EvonymusL. orth. var., Kalonymus(Beck) Prokh., PragmotessaraPierre, PragmotropaPierre, QuadripterygiumTardieu, SphaerodiscusNakai): Sie wird in zwei Untergattungen gegliedert und enthält etwa 130 Arten. Sie ist in Eurasien, Nordafrika (eine Art),[8]Australasien, Madagaskar sowie Nordamerika weitverbreitet. In China kommen etwa 90 Arten vor, 50 davon nur dort.[6] Die Arten Euonymus s.str. sind auf der Nordhalbkugel verbreitet und das Zentrum der Artenvielfalt ist Asien.[8]
EvonymopsisH.Perrier, manchmal mit Schreibweise nach ICBN 60.5. EuonymopsisH.Perrier orth. var.: Die etwa fünf Arten kommen in Madagaskar vor.
GloveriaJordaan: Sie enthält nur eine Art:
Gloveria integrifolia(L. f.) Jordaan: Sie kommt in Südafrika vor.
GlyptopetalumThwaites: Die etwa 20 Arten sind im tropischen und subtropischen Asien weitverbreitet. In China kommen neun Arten vor; sieben davon nur dort.[6]
Gymnosporia(Wight & Arn.) Benth. & Hook.f.: Die etwa 80 Arten sind in den Tropen bis Subtropen der Alten Welt verbreitet.[6] Die drei neotropischen Arten wurden 2011 ausgegliedert.[9]
HaydenoxylonM.P.Simmons: Die Gattung HaydeniaM.P.Simmons wurde 2011 aufgestellt, der Name HaydenoxylonM.P.Simmons ersetzt 2014 den Namen Haydenia da es bereits die Gattung HaydeniaSeward, eine Gattung fossiler Arten aus der Familie Cyatheaceae. Die drei neotropischen Arten wurden aus der Gattung Gymnosporia(Wight & Arn.) Benth. & Hook. f. ausgegliedert.[9]
HedraiantheraF.Muell.: Sie kommt in Australien vor.
HexasporaC.T.White: Sie enthält nur eine Art:
Hexaspora pubescensC.T.White: Sie kommt nur im nördlichen Queensland vor.
HypsophilaF.Muell.: Die etwa drei Arten kommen nur im nordöstlichen Australien vor.
LophopetalumWight ex Arn. (Syn.: SolenospermumZoll.): Die etwa 18 Arten sind in Südostasien und Malesien weitverbreitet.
LydenburgiaN.Robson: Die etwa zwei Arten kommen nur in Südafrika vor.
MaytenusMolina (Syn.: BoariaA.DC.): Die seit 2017 nur noch 15 bis 24 Arten gedeihen in den Páramos in Costa Rica sowie Panama und im subtropischen Südamerika, in den Anden von Venezuela bis Argentinien.[5]
MenepetalumLoes.: Die etwa sechs Arten kommen nur in Neukaledonien vor.
MicrotropisWall. ex Meisn. (Syn.: ChingithamnusHand.-Mazz., OtherodendronMakino, ParacelastrusMiq.): Die etwa 60 Arten sind von den Subtropen bis Tropen in Afrika, in der Neuen Welt, im östlichen Asien und Südostasien weitverbreitet. In China kommen 27 Arten vor 20 davon nur dort.[6]
MonimopetalumRehder: Sie enthält nur eine Art:
Monimopetalum chinenseRehder: Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 700 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Anhui (nur in Qimen), östliches Hubei (nur im Tongshan) sowie nördliches Jiangxi (nur in Jingdezhen).[6]
MonteverdiaA.Rich. (Syn.: MoyaGriseb.): Die seit 2017 etwa 120 Arten sind in der Neotropis weitverbreitet.[5]
PaxistimaRaf. (inklusive PachystimaRaf.): Die nur zwei Arten sind in Nordamerika verbreitet.
Peripterygia(Baill.) Loes.: Sie enthält nur eine Art:
Peripterygia marginata(Baill.) Loes.: Sie kommt nur in Neukaledonien vor.
PolycardiaJuss.: Die etwa vier Arten kommen nur in Madagaskar vor.[10]
PsammomoyaDiels & Loes.: Die nur zwei Arten kommen nur im westlichen Australien vor.[11]
PseudosalaciaCodd: Sie enthält nur eine Art:
Pseudosalacia streyiCodd: Sie kommt nur im Pondoland im südlichen KwaZulu-Natal und im östlichen Transkei-Gebiet des Ostkap, nahe der Uvongo, Küste bis Port St. John’s vor. Er wächst als Strauch oder kleiner Baum und wird in der roten Liste der IUCN als „vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet.[12]
PterocelastrusMeisn.: Die etwa vier Arten kommen im südöstlichen Afrika vor.
PutterlickiaEndl.: Die etwa vier Arten kommen in Südafrika und im südlichen Mosambik vor.
QuetzaliaLundell: Die etwa elf Arten kommen von Mexiko bis Zentralamerika vor.
RobsonodendronR.H.Archer: Die nur zwei Arten kommen im südlichen Afrika vor.
SalaciopsisBaker f. (Syn.: LecardiaJ.Poiss. ex Guillaumin): Die etwa sechs Arten kommen nur in Neukaledonien vor.
SalvadoropsisH.Perrier: Sie enthält nur eine Art:
Salvadoropsis arenicolaH.Perrier: Sie kommt nur in Madagaskar vor.[10]
SarawakodendronDing Hou: Sie enthält nur eine Art:
Sarawakodendron filamentosumDing Hou: Dieser Endemit kommt nur in Sarawak auf der Insel Borneo vor. Er wächst als kleiner Baum und wird in der roten Liste der IUCN als „vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet.[12]
SiphonodonGriff. (inklusive CapusiaLecomte): Die etwa sieben Arten sind in Südostasien, Makaronesien und Australien verbreitet.
TorralbasiaKrug & Urb.: Sie enthält nur eine Art:
Torralbasia cuneifolia(C.Wright ex Griseb.) Krug & Urb.: Sie kommt nur auf den karibischen Inseln Kuba, Hispaniola und Puerto Rico vor.
TricermaLiebm.: Die vier oder fünf Arten sind von den US-Bundesstaaten Texas sowie Florida, auf den Bahamas sowie Kuba, in Mexiko, auf den Galapagos-Inseln und von Ecuador über Bolivien sowie Peru bis ins nordwestliche Argentinien verbreitet.[5]
WilczekraM.P.Simmons: Sie wurde 2013 aufgestellt und enthält nur eine Art:[8]
Wilczekra congolensis(R.Wilczek) M.P.Simmons (Syn.: Euonymus congolensisR.Wilczek): Sie wurde aus der Gattung Euonymus ausgegliedert und war dort die einzige Art in Afrika südlich der Sahara. Dieser Endemit kommt nur im Kasai Sektor der Provinz Kinshasa der Demokratischen Republik Kongo. Dort gedeiht dieser kleine Baum als dominante Pflanzenart im feuchten halbimmergrünen Wald.[8]
XylonymusKalkman ex Ding Hou: Sie enthält nur eine Art:
Xylonymus versteghiiKalkman ex Ding Hou: Dieser Endemit kommt nur im westlichen Neuguinea vor.
Unterfamilie Hippocrateoideae (Juss.) Lindl. (Syn.: Hippocrateaceae): Sie enthält etwa 19 Gattungen mit etwa 100 Arten in der Paläotropis und Neotropis:[13]
AnthodonRuiz & Pav.: Die etwa vier Arten kommen von Panama bis ins südöstliche Brasilien vor.
ApodostigmaR.Wilczek: Sie enthält nur eine Art:
Apodostigma pallens(Planch. ex Oliv.) R.Wilczek (Syn.: Apodostigma pallens f. capuronianaN.Hallé, Hippocratea pallensPlanch. ex Oliv.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 1500 Metern von Senegal bis Äthiopien und südwärts bis ins nördliche Rhodesien und Angola; sie kommt auch vom östlichen Kenia bis Mosambik vor.
ArnicrateaN.Hallé: Die etwa drei Arten gedeihen in Höhenlagen bis zu 700 Metern in Indien, Südostasien und Makaronesien verbreitet.
BequaertiaR.Wilczek: Sie enthält nur eine Art:
Bequaertia mucronata(Exell) R.Wilczek: Sie ist im tropischen Westafrika weitverbreitet.
CampylostemonWelw.: Sie enthält mindestens acht Arten in Afrika.
CuerveaTriana ex Miers: Die etwa fünf Arten kommen in der Neuen Welt und in Afrika vor.
ElachypteraA.C.Sm.: Die etwa sieben Arten kommen in Zentral- sowie Südamerika und in Afrika sowie Madagaskar vor.
HelictonemaPierre: Sie enthält nur eine Art:
Helictonema velutina(Afzel.) R.Wilczek ex N.Hallé: Sie gedeiht in den Wäldern des tropischen Afrika.
HippocrateaL. (inklusive HemiangiumA.C.Sm.): Sie enthält 90 bis 120 Arten in den Tropen und Subtropen weltweit. Es sind meist Lianen oder klimmende Sträucher, selten Bäume.
HylenaeaMiers: Die etwa drei Arten kommen in Zentral- sowie Südamerika vor.
LoeseneriellaA.C.Sm.: Die etwa 20 Arten sind im tropischen Afrika und Asien weitverbreitet.[6]
PrionostemmaMiers: Von den etwa sechs Arten kommen etwa zwei von Zentral- bis Südamerika und etwa vier im tropischen Afrika vor.
PristimeraMiers: Die etwa 30 Arten sind hauptsächlich in der Neotropis, aber auch im tropischen Asien verbreitet.[6]
ReissantiaN.Hallé: Die etwa sieben Arten sind in Afrika sowie Madagaskar, Indien, Südostasien und Makaronesien verbreitet.
SemialariumN.Hallé: Die nur zwei Arten sind von Mexiko über Zentral- bis Südamerika verbreitet.
SimicrateaN.Hallé: Sie enthält nur eine Art:
Simicratea welwitschii(Oliv.) N.Hallé: Sie kommt im tropischen Afrika vor.
SimirestisN.Hallé: Die etwa acht Arten kommen in Wäldern Afrikas vor.
TristemonanthusLoes.: Die nur zwei Arten kommen im tropischen Afrika vor.
Unterfamilie Parnassioideae (Syn.: Parnassiaceae): Sie enthält nur zwei Gattungen mit etwa 51 Arten:
LepuropetalonElliott (Syn.: CryptopetalumHook. & Arn.): Sie enthält nur eine Art:
Lepuropetalon spathulatumElliott: Sie kommt in den südöstlichen USA bis Mexiko und in Chile vor. Manche Autoren stellen sie in eine eigene Familie Lepuropetalaceae.
Unterfamilie Salacioideae: Sie enthält etwa sechs Gattungen mit etwa 225 Arten in der Paläotropis und Neotropis:[14]
CheilocliniumMiers (inklusive KippistiaMiers): Die etwa 13 Arten sind in Zentral- und Südamerika verbreitet.
Cheiloclinium cognatum(Miers) A.C.Sm.: Sie ist von Zentral- bis zum tropischen Südamerika verbreitet.
PeritassaMiers: Die etwa 19 Arten sind in Zentral- und Südamerika verbreitet.
SalaciaL.: (Syn.: AnnulodiscusTardieu, CalypsoThouars, JohniaRoxb., SalacicrateaLoes.): Die etwa 200 Arten sind in der Paläotropis und Neotropis verbreitet. Darunter:
Salacia elliptica(Mart. ex Schult.) G.Don: Sie kommt von Zentralamerika über Kolumbien, Venezuela, Bolivien, dem mittleren bis nördlichen Brasilien und den Guyanas bis Paraguay sowie Ecuador vor.
SalacighiaLoes.: Die nur zwei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
ThyrsosalaciaLoes.: Die etwa vier Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
TonteleaMiers: Die etwa 17 Arten sind in Zentral- und Südamerika verbreitet.
Unterfamilie Stackhousioideae (Syn.: Stackhousiaceae): Sie enthält nur drei Gattungen mit etwa 20 Arten, die fast alle in Australien vorkommen:[15]
MacgregoriaF.Muell.: Sie enthält nur eine Art:
Macgregoria racemigeraF.Muell.: Sie gedeiht im ariden Australien.
StackhousiaSm.: Von den 14 bis 19 Arten kommen die meisten in Australien vor, eine reicht auch bis Malesien und Mikronesien; eine Art (Stackhousia minima) ist in den Bergen Neuseelands beheimatet.
TripterococcusEndl.: Die nur zwei Arten kommen nur im südwestlichen Western Australia vor.
Unterfamilie Tripterygioideae Loes.: Sie enthält etwa sieben Gattungen mit etwa 39 Arten:[1]
PlatypterocarpusDunkley & Brenan: Sie enthält nur eine Art:[1]
Platypterocarpus tanganyikensisDunkley & Brenan: Sie kommt nur in Tansania vor.[1]
PlenckiaReissek (Syn.: ViposiaLundell): Die etwa vier Arten kommen in den Savannen Boliviens und in Paraguay sowie im zentralen Brasilien vor.[1][5]
PtelidiumThouars: Die nur zwei Arten kommen nur in Madagaskar vor.[10][1]
WimmeriaSchltdl. & Cham.: Die nur noch etwa zwölf Arten sind von Mexiko bis Panama verbreitet.[1]
ZinowiewiaTurcz.: Die etwa 17 Arten kommen von Mexiko über Zentralamerika bis zum nördlichen Südamerika vor.[1]
Nicht in eine Unterfamilie eingeordnet:
PottingeriaPrain (Die Stellung dieser Gattung im System wurde lange diskutiert und sie wurde auch in eine eigene Familie Pottingeriaceae gestellt. Man kann sie klar in die Celastraceae eingliedern und sie nimmt hier eine basale Stellung ein. Sie ist möglicherweise in eine eigene Unterfamilie zu stellen: Unterfamilie Pottingerioideae Airy Shaw):[16] Sie enthält nur eine Art:[16]
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