Stäfnerhandel
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Der Stäfnerhandel war eine Auseinandersetzung im Kanton Zürich über die wirtschaftliche und politische Benachteiligung der Landschaft gegenüber der Stadt in den Jahren 1794 und 1795, ausgelöst durch ein geplantes Memorial (eine Bittschrift) an die Zürcher Obrigkeit. Memorial und Stäfnerhandel bedeuteten einen Wendepunkt in der Diskussion über die Reformierbarkeit der Alten Eidgenossenschaft zwischen Französischer und Helvetischer Revolution.