Staatsakt (Veranstaltung)

feierliches Zeremoniell zu einem Ereignis / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Ein Staatsakt ist eine feierliche Veranstaltung zur Würdigung einer für einen Staat bedeutenden Person oder eines herausragenden Ereignisses. Kennzeichen eines Staatsaktes sind ein aufwändiges Zeremoniell, ein repräsentativer Rahmen und die Anwesenheit hoher Funktionsträger.

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Staatsbegräbnis für Konrad Adenauer am 25. April 1967: Der mit der deutschen Bundesdienstflagge als Bahrtuch bedeckte Sarg des verstorbenen ersten Bundeskanzlers wird vor dem Kölner Dom, wo mit Staatsgästen ein Pontifikalrequiem gefeiert worden war, auf eine Geschützlafette gesetzt und mit militärischen Ehren zu einem Schiff geführt, das den Sarg auf dem Rhein bis nach Rhöndorf zur letzten Ruhestätte bringt.

Ein Staatsakt kann sein

  • ein Staatsbegräbnis,
  • ein Trauerstaatsakt
  • oder ein sonstiger Staats- und Festakt.