Tante Julia und der Kunstschreiber
Buch von Mario Vargas Llosa / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Tante Julia und der Kunstschreiber (span. La tía Julia y el escribidor; 2011 bei Suhrkamp in der Neuübersetzung von Thomas Brovot unter dem Titel Tante Julia und der Schreibkünstler[1]) ist ein Roman des peruanischen Literatur-Nobelpreisträgers Mario Vargas Llosa aus dem Jahr 1977. Im Lima der 1950er Jahre unter der Odría-Militärdiktatur[2] liebt der junge Varguitas seine Tante Julia und macht erste Gehversuche als Schriftsteller. Sein erfolgreicher Kollege, der „Hörspielserienschreiber“ Pedro Camacho, verliert über der Schreibarbeit im Akkord den Verstand. In dem Roman wird anhand der beiden Schreiber dem Verhältnis zwischen Alltag und Kunst, zwischen Massenliteratur und anspruchsvollerer Prosa nachgespürt.[3][4]