Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare
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Der Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare (VSA-AAS) ist eine Fachorganisation für das Archivwesen in der Schweiz. Er wurde 1922 anlässlich der Jahresversammlung der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz (AGGS) als Vereinigung Schweizerischer Archivare gegründet. 1996 benannte er sich um in Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare (VSA).
Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare (VSA) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein nach Art. 60 ff. des Schweizerischen ZGB |
Gründung | 4. September 1922 in Lenzburg AG |
Sitz | Urtenen-Schönbühl |
Zweck | Kooperation unter den Schweizer Archiven, Informationssicherung, Weiterentwicklung von Archivivierungsmethoden, Vereinfachung des Zugangs zum Archivgut, Weiterbildung im Archivbereich |
Präsident | Co-Präsident: Sandro Frefel, Landesarchiv Appenzell Innerrhoden |
Präsidentin | Co-Präsidentin: Heike Bazak, PTT-Archiv |
Mitglieder | >700 Einzelmitglieder und 200 Institutionelle Mitglieder (2022)[1] |
Website | vsa-aas.ch |
Der Verein berücksichtigt – entsprechend der Mehrsprachigkeit der Schweiz – die verschiedenen Landessprachen und widmet diesem Faktor ein besonderes Augenmerk (Terminologie[2]). Die Vereinsbezeichnungen lauten:
- Deutsch: Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare VSA
- Französisch: Association des Archivistes suisses AAS
- Italienisch: Associazione degli archivisti svizzeri AAS
- Rätoromanisch: Associaziun da las archivarias e dals archivaris svizzers UAS