Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht
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Das Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht vom 22. März 1985 ist ein von 198 Staaten unterzeichneter[1] völkerrechtlicher Vertrag. Es regelt vorwiegend Formalitäten und wird vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen verwaltet. Konkrete Maßnahmen zum Schutz der Ozonschicht sind durch das Montrealer Protokoll geregelt.
Schnelle Fakten
Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht | |
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Titel (engl.): | Vienna Convention for the Protection of the Ozone Layer |
Datum: | 22. März 1985 |
Inkrafttreten: | 22. September 1988 |
Fundstelle: | UN |
Vertragstyp: | Multinational |
Rechtsmaterie: | Internationales Umweltschutzrecht |
Unterzeichnung: | 28[1] |
Ratifikation: | 198[1] |
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Vertragsfassung. |
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Deutschland hat das Übereinkommen durch das „Gesetz zu dem Übereinkommen vom 22. März 1985 zum Schutz der Ozonschicht“ (OzonSÜbkG) vom 26. September 1988[2] in das deutsche Recht übernommen.