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3D-Modellierung
Modellierung von digitalen 3D-Modellen mittels spezieller Software Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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In der 3D-Computergrafik ist 3D-Modellierung der Prozess der Entwicklung einer auf mathematischen Koordinaten basierenden Repräsentation von der Oberfläche eines Objektes in 3 Dimensionen mithilfe einer speziellen Software, in dem Ecken, Kanten und Flächen in einem 3D-Cyberspace räumlich dargestellt werden.[1]
Dreidimensionale Modelle werden aus der geometrischen Repräsentation eines physikalischen Körpers, verbunden mit verschiedenen geometrischen Körpern, wie Dreiecken, Linien, Rechtecke etc. generiert. Mithilfe verschiedener Informationen (Punkte und anderer Informationen), können 3D-Modelle manuell, alghoritmisch oder mit Hilfe von 3D-Scannern generiert werden. Deren Oberfläche wird mit Hilfe von Texturen eingefärbt.
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Literatur
- Ernst Dotzauer: Mathematische Modellierung von 3D-Freiformobjekten. Carl Hanser Verl., München 1992, ISBN 3-446-17194-0.
- Günter Pomaska: Bildbasierte 3D-Modellierung: vom digitalen Bild bis zum 3D-Druck. Herbert Wichmann Verl., Berlin, Offenbach 2016, ISBN 978-3-87907-613-0.
Weblinks
Commons: 3D-Modellierung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiversity: 3D-Modellierung – Kursmaterialien
Einzelnachweise
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