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Kalenderübersicht 426
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Ereignisse
Zusammenfassung
Kontext
Politik und Weltgeschehen
Europa
Das von Theodosius II. für das Oströmische Reich und von Valentinian III. für das Weströmische Reich erlassene Zitiergesetz schreibt vor, bei Rechtsentscheidungen den Ansichten der 5 „klassischen“ römischen Juristen Gaius, Papinian, Ulpian, Iulius Paulus und Herennius Modestinus zu folgen. Es wird in der römischen Rechtsentwicklung als Tiefpunkt angesehen und begründet das sogenannte Vulgarrecht.
Amerika

- In der zum Weltkulturerbe gehörenden Maya-Stadt Copán besteigt K'inich Yax K'uk' Mo' (vgl. Liste der Herrscher von Copán), 426–ca. 437, nach anderen Angaben vor 435, den Thron und begründet eine Dynastie, die Copán ca. 400 Jahre lang regiert.
Religion, Kultur und Sport
- Theodosius II. lässt die Anlagen von Olympia zerstören. Der Zeuskult wird verboten.
- Augustinus von Hippo vollendet sein Werk De civitate Dei. Darin entwickelt er in 22 Büchern die Idee vom Gottesstaat, der zum irdischen Staat in einem bleibenden Gegensatz stehe. Das Werk versteht sich als Gegenstück zu Platons Politeia und interpretiert so die politische Geschichte als christliche Heilsgeschichte. Im selben Jahr fügt er außerdem seinem Werk De doctrina christiana ein viertes Buch hinzu. Darin beschreibt er, wie die Heilige Schrift zu interpretieren sei.

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Gestorben
Weblinks
Commons: 426 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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