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Five (Band)
britische Boygroup Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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5ive (später bekannt als Five) sind eine britische Boygroup. Sie erreichten große Erfolge, vor allem in Großbritannien, West-Europa, Russland, Japan, Brasilien, Israel und Australien. Die Band löste sich am 27. September 2001 auf, nachdem sie bis zu diesem Zeitpunkt etwa 20 Millionen CDs verkauft hatte. Insgesamt hatte die Band 11 Top-10-Singles in Großbritannien und vier Top-10-Alben. Die Band bestand aus den fünf Musikern Scott Robinson, Richard Neville, Jason 'J' Brown, Richard 'Abz' Breen und Sean Conlon. 2006 gaben Five bekannt, dass sie wieder ins Studio gehen, allerdings ohne Sean Conlon. Sieben Monate später (im Mai 2007) zogen sie ihr Comeback mit einem Statement auf ihrer Homepage zurück und gaben die endgültige Trennung bekannt. Anfang 2013 kam es durch die vom britischen Fernsehsender ITV2 ausgestrahlten Dokumentation The Big Reunion zur Reunion.
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Geschichte
Zusammenfassung
Kontext
Five wurden 1997 durch ein Casting, das das Team um die Spice Girls veranstaltete, zusammengestellt. Nach einem halben Jahr Studioaufnahmen wurde im Dezember 1997 die erste Single Slam Dunk Da Funk veröffentlicht. Weitere Singles, die alle die Top 5 der Singlecharts enterten, folgten. Im Juni 1998 erschien dann das Debütalbum Five, das in Großbritannien sofort auf Platz 1 der Albumcharts einstieg. 1999 folgte das zweite Album, das den Titel Invincible trug. Die veröffentlichte 2. Single Keep On Movin’ wurde der erste Nummer-eins-Hit der Band. Im Jahr 2000 erreichten Five mit dem Queen-Cover We Will Rock You erneut Platz 1 der Charts.
Nach über einem Jahr Pause veröffentlichten Five 2001 ihr drittes Album Kingsize. Die erste Single Let's Dance wurde der 3. und letzte Nummer-eins-Hit von Five. Am 27. September 2001 trennten sich Five. Als Begründung gaben sie Überarbeitung und zu viel Stress an. Als letzte Single wurde Closer To Me veröffentlicht, Ende 2001 folgte das Greatest Hits-Album. Genau fünf Jahre später, am 27. September 2006, gaben Five auf einer Pressekonferenz ihr Comeback bekannt. Allerdings nur noch zu viert, Sean Conlon hatte die Band endgültig verlassen. Am 20. Mai 2007 lösten sich Five endgültig auf, ohne auch nur einen neuen Song veröffentlicht zu haben. Allerdings kann man zwei ihrer neuen Songs probeweise anhören.[1] Auf ihrer Homepage gaben sie als Begründung "Probleme mit einem neuen Plattenvertrag" an, sodass sie keine andere Option als die endgültige Trennung sahen. 2013 kam die Band für eine ITV-Dokumentation (The Big Comeback) wieder zusammen und traten im Anschluss an die Dokumentation live auf. Die Band (einschließlich Sean Colon) muss allerdings auf Jason ‘J’ Brown verzichten, der in letzter Minute absagte und es damit begründete, dass er nicht mehr Teil der Musikindustrie sein möchte. Am 28. August 2014 gab Abz Breen auf Twitter bekannt, kein Mitglied der Band zu sein.
Am 20. Februar 2025 wurde auf dem Instagram-Account der Band ein Comeback für den 27. Februar mit allen fünf Mitgliedern angekündigt.[2] Am 27. Februar wurde dann schließlich eine Reunion-Tour in Großbritannien für 2025 bekanntgegeben.[3]
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Diskografie
Studioalben
Kompilationen
Singles
Videoalben
- 1998: Five Inside (UK:
Platin; US:
Gold) - 2000: Five Live (UK:
Gold)
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
Zusammenfassung
Kontext
|
Platin-Schallplatte
2× Platin-Schallplatte
3× Platin-Schallplatte
5× Platin-Schallplatte |
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
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Tourneen
- Invincible Tour (Februar – Mai 2000)
- UK Tour (Dezember 2000)
Auszeichnungen
BRIT Awards
- Best Pop Act – 2000
MTV Europe Music Awards
- The MTV Select Award – 1998
Silver Clef Awards
- Best Newcomer – 2000
Smash Hits Poll Winners Party
- Best New Act – 1997
- Best Haircut (Scott) – 1997, 1998, 1999
- Best British Band – 1998, 1999, 2000
- Best Album – 1998
- Best Cover – 1998
TMF Awards (Holland)
- Best Single – 2000
- Best Album – 2000
- Best International Group – 2000
TV Hits Awards
- Best New Band – 1999
- Best Single (We Will Rock You; mit Queen) – 2000
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Quellen
Weblinks
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