Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
Alexander Osipovitch
belarussischer Basketballspieler und -trainer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
Alexander Osipovitch (* 13. Mai 1982 in Minsk) ist ein belarussischer Basketballtrainer und ehemaliger -spieler.
Leben
Zusammenfassung
Kontext
Osipovitch spielte Basketball in seiner Heimatstadt Minsk und dann von 2001[1] bis 2004[2] an der Western Carolina University in den Vereinigten Staaten. Seine besten statistischen Werte erreichte der 2,06 Meter große Flügelspieler[3] in dieser Zeit in der Saison 2002/03, als er im Durchschnitt 6,9 Punkte sowie 3,4 Rebounds je Begegnung erzielte.[4] Nach seiner Rückkehr in die Heimat lief Osipovitch in der ersten belarussischen Liga für BK Minsk, Vitalyur-Rguor Minsk[5] sowie OZAA Osipovichi auf.[6]
2009 ging er zum TSVE Bielefeld in die deutsche Regionalliga.[7] Er wechselte in Bielefeld ins Trainerfach (teils arbeitete er als Spielertrainer) und führte die Herrenmannschaft in der Saison 2015/16 zum Wiederaufstieg in die 1. Regionalliga. Ende Oktober 2016 kam es zur Trennung, der Belarusse blieb aber zunächst in der Bielefelder Jugendarbeit tätig.[8] Zum 1. Juli 2017 trat er beim FC Schalke 04 das Amt des Jugendkoordinators an,[9] zudem wurde er Co-Trainer von Raphael Wilder bei der Profimannschaft der „Knappen“ in der 2. Bundesliga ProA.[10] Nachdem sich Schalke im Dezember 2019 von Wilder getrennt hatte, wurde Osipovitch zum Cheftrainer befördert.[11] 2020 zog sich Schalke aus der Liga zurück.[12]
Zur Saison 2021/22 wechselte Osipovitch als Assistenztrainer von Domenik Reinboth zum Zweitligisten Science City Jena.[12] Anfang Dezember 2022 wurde er als Trainer beim ASC Göttingen (1. Regionalliga) tätig.[13] 2023 übernahm er das Traineramt bei der zweiten Herrenmannschaft der Hertener Löwen.[14]
Remove ads
Einzelnachweise
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads