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Amt Oestinghausen
Amt im alten Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Amt Oestinghausen war ein Amt im alten Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform wurde das Amt zum 1. Juli 1969 aufgelöst. Sein Gebiet gehört heute zum Kreis Soest.
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Geschichte
Im Rahmen der Einführung der Landgemeindeordnung für die Provinz Westfalen wurde 1843 im Kreis Soest aus der Bürgermeisterei Oestinghausen das Amt Oestinghausen gebildet.[1] Das Amt umfasste zeit seines Bestehens zwölf Gemeinden.[2]
Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Soest und von Teilen des Landkreises Beckum wurde das Amt Oestinghausen zum 1. Juli 1969 aufgelöst:
- Heintrop-Büninghausen, Hovestadt, Hultrop, Krewinkel-Wiltrop, Niederbauer, Nordwald, Oestinghausen und Schoneberg wurden Teil der Gemeinde Lippetal, die auch Rechtsnachfolgerin des Amtes wurde.
- Bettinghausen und Ostinghausen wurden Teil der neuen Gemeinde Bad Sassendorf.
- Eickelborn und Lohe blieben zunächst amtsfreie Gemeinden und wurden am 1. Januar 1975 in die Stadt Lippstadt eingemeindet.
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Gemeinden (Stand 1969)
Einwohnerentwicklung
Einzelnachweise
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