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Aufstiegsrunde zur DDR-Liga
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Die Aufstiegsrunde zur DDR-Liga war ein bis 1990 am Ende der regulären Saison stattfindender Wettbewerb um die Aufsteiger in die DDR-Fußballliga zu bestimmen.
Spielbetrieb
Bereits in den Jahren 1953, 1956, 1962 und von 1963 bis 1970 wurden in den Bezirksligen Aufstiegsrunden zur DDR-Liga bzw. II. DDR-Liga durchgeführt. Im Jahr 1983 wurde die gängige Praxis in Form von Aufstiegsrunden reaktiviert.
Die neu geschaffene Liga-Aufstiegsrunde wurde in der siebenjährigen Zeit ihres Bestehens durch die DFV-Fußballbeschlüsse von 1983 eingeführt und 1990 durch die Einführung der NOFV-Liga wieder abgeschafft. Während bis 1983 alle fünfzehn Bezirksmeister automatisch in die fünfgleisige DDR-Liga aufstiegen, wurde mit der Verringerung auf zwei Staffeln eine Aufstiegsrunde notwendig. Die fünfzehn Bezirksmeister wurden nach regionalen Gesichtspunkten in drei Staffeln mit je fünf Mannschaften aufgeteilt. Gespielt wurde im Anschluss der abgeschlossenen Drittligasaison in einer einfachen Runde ohne Rückspiele, insgesamt konnten in die DDR-Liga nur noch sechs Mannschaften aufsteigen.
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Abschlusstabellen der Liga-Aufstiegsrunden von 1983/84 bis 1989/90
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabellen 1983/84
Abschlusstabellen 1984/85
Abschlusstabellen 1985/86
(1) Bei Punktgleichstand und derselben Tordifferenz sah die Spielordnung ein Entscheidungsspiel der Kontrahenten vor.
Abschlusstabellen 1986/87
Abschlusstabellen 1987/88
Abschlusstabellen 1988/89
Abschlusstabellen 1989/90
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Siehe auch
Quellen
- Neue Fußballwoche (fuwo) Sportverlag Berlin, ISSN 0323-8407
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