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Augsburger Stadtbusse

Omnibusse der Stadtwerke Augsburg und der Augsburger Verkehrsgesellschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Diese Seite führt alle aktuellen und ehemaligen Omnibusse der Stadtwerke Augsburg und der Augsburger Verkehrsgesellschaft auf, die sich seit Aufnahme des Omnibusbetriebes 1926 im Besitz der Stadtwerke Augsburg (SWA) beziehungsweise später der Augsburger Verkehrsgesellschaft (AVG) befunden haben. Neben Solo- und Gelenkbussen (jeweils in Hoch- und Niederflurbauweise) beinhaltet die Liste auch die ehemals in Dienst gestellten Anhänger und Sonderfahrzeuge sowie die von den Herstellern eingeführten Erprobungsfahrzeuge. Nicht enthalten sind dagegen Arbeits- und Schleppfahrzeuge.

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Linien

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Fahrzeuge

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Stadtbusse

Aktueller Fahrzeugbestand

Seit Anfang November 2006 ist der Fuhrpark der Augsburger Verkehrsgesellschaft (AVG) zu 100 % Niederflur. Seit Januar 2011 besteht der Fuhrpark der AVG ausschließlich aus Erdgasbussen. Einzige Ausnahme waren bis auf die ersten drei – 3401 II, 3402 II und 3403 II, die ebenfalls Erdgasbusse waren – die AVG Ersatzbusse während des zweiten Königsplatz-Umbaus.[1]

Die AVG hat mit der Wagennummer 2261 einen MAN NL 243 A21-CNG-EEV Lion’s City Facelift Erdgas-Solobus, Baujahr 2012, die über die Euro-6-Norm hinausgeht zum Test im regulären Fahrzeugbestand, im Linienverkehr im Einsatz. Somit stehen jetzt für den Linienverkehr mit Stand Oktober 2018 insgesamt 87 Busse zur Verfügung.

  • 02 MAN NL 243 CNG Lion’s City Erdgas-Solobus, Bau- und Lieferjahr 2006, Erstzulassung 2007
  • 05 MAN NL 243 CNG-EEV Lion’s City Erdgas-Solobus, Bau- und Lieferjahr 2009 (laut Internet jedoch 2010)
  • 10 MAN NL 243 CNG-EEV Lion’s City Facelift Erdgas-Solobus, Baujahre 2011–2012, Lieferjahr 2012
  • 01 MAN NL 243 A21-CNG-EEV Lion’s City Facelift Erdgas-Solobus, Baujahr 2012, Lieferjahr 2013
  • 10 MAN NG 313 CNG Lion’s City Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2006
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    MAN-Erdgas-Bus des Typs NG 313 CNG Lion’s City, Baujahr 2006, im Jahr 2006 an der Endhaltestelle Klinikum/BKH
  • 14 MAN NG 313 CNG-EEV Lion’s City Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2006
  • 12 MAN NG 313 CNG-EEV Lion’s City Facelift Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2012
  • 13 Mercedes-Benz O 530 G NGT C2 (Citaro 2) Euro 6 Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahre 2015–2016 (im Linien-Betrieb seit März 2016; ersetzte ältere Busse im Linienbetrieb)
  • 10 Mercedes-Benz O 530 G NGT C2 (Citaro 2) Euro 6 Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2016 (im Linien-Betrieb seit November 2016; ersetzte ältere Busse im Linienbetrieb)[2]
  • 06 Mercedes-Benz O 530 G NGT C2 (Citaro 2) Euro 6 Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2017 (im Linien-Betrieb seit Dezember 2017; ersetzte ältere Busse im Linienbetrieb)
  • 01 Mercedes-Benz O 530 G NGT C2 (Citaro 2) (hybrid) Euro 6 Erdgas-Gelenkbus - Mercedes Vorführwagen aus Mannheim, Bau- und Lieferjahr 2018 (im Linien-Betrieb seit 1. August 2018; ersetzt ältere Busse im Linienbetrieb)[3]
  • 03 Mercedes-Benz O 530 G NGT C2 (Citaro 2) Euro 6 Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2018 (im Linien-Betrieb seit 1. August 2018; ersetzt ältere Busse im Linienbetrieb)[3]
  • 06 Mercedes-Benz O 530 G NGT hybrid Euro 6 Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2018 (im Linien-Betrieb seit Oktober 2018; ersetzt ältere Busse im Linienbetrieb)[3]
  • 06 Mercedes-Benz O 530 G NGT hybrid Euro 6 Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2018 (im Linien-Betrieb seit 17. Dezember 2018; ersetzt ältere Busse im Linienbetrieb)
  • 07 MAN Lion’s City 18 G NG320 EfficientHybrid Erdgas-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2022 (im Linien-Betrieb seit 2. Juli 2022; ersetzt ältere Busse im Linienbetrieb)[4][5]
  • 05 MAN Lion’s City 12 G NL320 EfficientHybrid Erdgas-Solobus, Baujahr 2022, im Linien-Betrieb seit Januar 2023[6]

Übersicht über alle ehemaligen Augsburger Omnibusse

In der nachfolgenden Liste befindet sich eine Übersicht über alle ehemaligen Augsburger Omnibusse.

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Solobusse

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Hochflur-Bauweise

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Der MAN SL 192 war über viele Jahre ein typischer Hochflur-Solobus in Augsburg

Der Omnibusbetrieb in Augsburg begann Ende des Jahres 1926 mit Hochflur-Solobussen. Die Stadtwerke Augsburg beschafften in diesem Jahr bei MAN einen Kraftomnibus und gaben ihm die Wagennummer 1. Bereits ein Jahr später wurden zwei weitere Fahrzeuge mit den Nummern 2 und 3 gekauft. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Omnibussen wurden bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges immer wieder einzelne Fahrzeuge bei verschiedenen Herstellern beschafft.

Bis zu den 1950er Jahren erfolgte der Fahrzeugkauf bei verschiedenen Herstellern. Erst ab 1952 wurden mit der Bestellung des Fahrzeugs Nummer 34 durchweg Aufträge an MAN vergeben. In den Wirtschaftswunderjahren kamen die ersten Großaufträge an den Bushersteller. Den zahlenmäßig größten Anteil an Hochflur-Solobussen erreichte später der Typ SL 200, der zwischen 1975 und 1985 mit 44 Fahrzeugen vertreten war. In den 1980er Jahren setzten die Stadtwerke verstärkt auf Gelenkbusse und Niederflur-Fahrzeuge, sodass sich heute keine Hochflur-Solobusse mehr im Einsatz befinden.

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Niederflur-Bauweise

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Nachfolger der Hochflur-Solobusse wurden die Niederflur-Solobusse (hier ein MAN NL 232 CNG)

Die ersten Niederflur-Solobusse kamen 1991 nach Augsburg. Sie dienten als Ersatz für die bisher verwendeten Hochflur-Solobusse und ermöglichten damit eine barrierefreie Nutzung der geringer frequentierten Buslinien in Augsburg. 1996 wurden erstmals auch Fahrzeuge mit Erdgasantrieb beschafft. Wie auch bei den Hochflur-Solobussen ab Baujahr 1952 wurden die Niederflur-Solobusse ausschließlich von MAN geliefert.

Erfolgreichstes Modell unter den Niederflur-Solobussen war bisher der MAN NL 202 II. Von diesem Dieselbus wurden insgesamt 17 Fahrzeuge beschafft. Gegenüber den Niederflur-Gelenkbussen stehen die Niederflur-Solobusse zahlenmäßig jedoch zurück, da sie aufgrund ihrer geringeren Kapazität nur auf wenigen Linien in Augsburg eingesetzt werden können.

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Gelenkbusse

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Hochflur-Bauweise

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Nach dem Verbot des Anhängerbetriebes kamen Hochflur-Gelenkbusse zum Einsatz (hier MAN SG 240 H)

Am 1. Juli 1960 trat die geänderte StVZO in der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Darin wurde die Beförderung von Personen im Anhänger untersagt. Dies hatte zur Folge, dass der Busanhängerbetrieb in Augsburg (wie in anderen westdeutschen Kommunen auch) eingestellt werden musste. Die Stadtwerke beschafften daher fortan Hochflur-Gelenkbusse, um die geforderte Transportleistung weiterhin gewährleisten zu können. Wieder wurden, mit Ausnahme der drei angemieteten Busse von Mercedes, ausschließlich MAN-Fahrzeuge bestellt. Insbesondere die Modelle SG 192 und SG 240 H wurden in großer Zahl eingesetzt. Vom letztgenannten Typ waren in Augsburg insgesamt 65 Fahrzeuge in Dienst gestellt.

Ähnlich wie bei den Hochflur-Solobussen wurde auch bei den Hochflur-Gelenkbussen Ende der 1980er Jahre damit begonnen, Niederflur-Gelenkbusse als Ersatz zu beschaffen, um eine barrierefreie Nutzung zu ermöglichen.

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Niederflur-Bauweise

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Als Weiterentwicklung der Hochflurbusse treten die Niederflur-Gelenkbusse in den Dienst (hier MAN NG 272)

Ähnlich wie bei den Solobussen wurden auch die Hochflur-Gelenkbusse ab 1991 nach und nach durch Niederflur-Gelenkbusse ersetzt. Somit war eine barrierefreie Nutzung für stärker frequentierte Linien ebenfalls gegeben. Dominierend ist bei den Niederflur-Gelenkbussen ebenfalls die Marke MAN, allerdings wurden u. a. für den Königsplatz-Umbau auch gebrauchte Mercedes-Busse beschafft. Der NG 272 II bildete dabei mit einer Zahl von 21 Fahrzeugen die größte Gruppe der von MAN bestellten Fahrzeuge.

Im Jahr 1995 wurden neben den Solobussen auch Gelenkbusse mit Erdgasmotoren in Dienst gestellt.

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Sonderfahrzeuge

Aufgrund von längeren Ausfallzeiten der Combino-Straßenbahnen und des damit verbundenen Mangels an Niederflur-Straßenbahnen beschafften die Stadtwerke einen Mercedes-Benz Sprinter mit Rollstuhllift und richteten einen sog. „Rolli-Shuttle“ ein. Dieser erhielt die Nummer 113 II. Nachdem alle Combino-Straßenbahnen wieder im Einsatz waren, wurde das Fahrzeug dem Malteser Hilfsdienst Augsburg gespendet. Der „Rolli-Shuttle“ musste telefonisch bestellt werden und verkehrte auf den seinerzeit vorhandenen Straßenbahnlinien 1, 2, 3 und 4.

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Anhänger

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Vor Einführung der Gelenkbusse wurden auf vielen Linien Busanhänger verwendet.

Um die Transportkapazität auf stark ausgelasteten Buslinien zu verbessern, wurden von den Stadtwerken mehrere Busanhänger von verschiedenen Herstellern beschafft. Diese befanden sich bis zur Änderung der StVZO im Jahre 1960 im Einsatz und wurden anschließend ausgemustert. Aufgrund der zeitweise hohen Fahrgastzahlen auf der Oberleitungsbuslinie wurden auch dort Busanhänger verwendet.

Die Nummerierung wurde unabhängig von den Bussen geführt. In der Regel war das Rauchen in den Anhängern erlaubt. Der Motorwagen dagegen war den Nichtrauchern vorbehalten.

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Erprobungsfahrzeuge

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Die Stadtwerke setzen in der Vergangenheit immer wieder Erprobungsfahrzeuge ein, um neu entwickelte Busmodelle zu testen. Dies geschieht teilweise als Leerfahrt, oftmals aber auch im Linienverkehr. Prototypen von MAN werden meist in den normalen Fuhrpark mit eingekauft, wenn eine Bestellung der Serienfahrzeuge erfolgt. Eine Ausnahme davon war hier der Prototyp (Baujahr 1998) des MAN NG 313 CNG Erdgas-II-Gelenkbusses, der wegen seiner 2. Schiebetür im Gelenkteil von der Stadtwerke Augsburg nicht gekauft wurde. 1999 verkaufte die MAN ihn an die Wernigeröder Verkehrsbetriebe, einem Vorläufer der Harzer Verkehrsbetriebe Wernigerode. Im Oktober 2011 ging der Bus anschließend zu Testzwecken nach Wien. Im April 2015 wurde der Bus von einer Privatperson in 2604 Theresienfeld, Österreich über mobile.de zum Kauf angeboten. Ex „BUS MIeT – BAR“ (wurde jedoch nie fertiggestellt). Verkauf nach Ungarn für den Weiterverkauf in die Ukraine.

Auch Mercedes-Benz versuchte an die SWA Busse zu verkaufen. Zu Vorführzwecken war deshalb 1990 ein Mercedes-Benz O 405 N als Erprobungsfahrzeug in Augsburg. Die Bemühungen blieben jedoch erfolglos.

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Gastbusse von MAN zur Erprobung, sowie Vorführwagen

Bei der Stadtwerke Augsburg, bzw. bei der AVG wurden und werden immer mal wieder Prototypen und Versuchsfahrzeuge, sowie Vorführwagen vorgeführt und getestet. Dies geschieht teilweise als Leerfahrt, meist aber auch im Linienverkehr. Zuletzt befand sich im Jahr 2012 ein Versuchsfahrzeug von MAN in Augsburg. Es war ein Gelenkbus, deren Typenbezeichnung nicht bekannt ist. Dieser Bus wurde nicht im Personenverkehr und unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Leerfahrten auf einer Teststrecke am Messezentrum getestet. Prototypen und Vorführwagen von MAN werden meist von der AVG in den normalen Fuhrpark mit eingekauft, wenn eine Bestellung der Serienfahrzeuge erfolgt. Eine Ausnahme war hiervon der Prototyp (Baujahr 1998) des MAN NG 313 CNG Erdgas-II-Gelenkbusses, der wegen seiner 2. Schiebetür im Gelenkteil von der AVG nicht gekauft wurde und daher von der MAN an die WVB Wernigerode verkauft wurde. Der neueste Gastbus, der inzwischen in den Fuhrpark der AVG übernommen wurde, ist der MAN NL 243 A21-CNG-EEV Lion’s City Facelift Erdgas-Solobus, Baujahr 2012.

Ehemalige AVG Busse

  • 01 Mercedes Sprinter (während der Combino-Sanierung extra für Rollstuhlfahrer nach vorheriger telefonischer Anmeldung im Einsatz)
  • 03 Mercedes-Benz O 405 G (ex ESWE Verkehrsgesellschaft Wiesbaden; von März 2006 bis August 2006 im Einsatz, jedoch nie im regulären Linienverkehr)
  • 03 Mercedes-Benz O 405 GN2 CNG Erdgas-Gelenkbus, ehemals Duisburger Verkehrsgesellschaft (dort 5620, 5621 und 5701; erst als AVG Ersatzbusse im Schienenersatzverkehr und im Linienverkehr – siehe Abschnitt der ehemaligen AVG Ersatzbusse; ersetzten die ex Wiesbadener Mercedes-Benz O 405 G Busse)
  • 22 MAN SG 242, Baujahre 1987–1989 (bis Ende Oktober 2006 im Einsatz)
  • 08 MAN NL 202, Baujahre 1991–1992 (bis ca. Mitte 2007 im Einsatz)
  • 17 MAN NL 202(2), Baujahre 1992–1993 (bis ca. Mitte 2007 im Einsatz)
  • 09 MAN NL 232 CNG Erdgas-I-Solobus, Bau- und Lieferjahr 1996 (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2013 im Einsatz)
  • 13 MAN NG 272, Baujahre 1991–1992 (bis Fahrplanwechsel, im Dezember 2010 im Einsatz)
  • 23 MAN NG 272(2), Baujahre 1992–1993 (bis Fahrplanwechsel, im Dezember 2010 im Einsatz)
  • 08 MAN NG 232 CNG Erdgas-I-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 1995 (bis Fahrplanwechsel im Dezember 2013 im Einsatz). Die Wagennummer 3491 ist als Museumsbus vorgesehen.
  • 13 MAN NG 313 CNG Erdgas-II-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 1998 (alte Bauform) (zunächst Einsatz nur bis Fahrplanwechsel im Dezember 2013. Dann Reserve und dann Reaktivierung für den Linienverkehr. Die letzten Fahrzeuge dieser Bauart waren bis zum 16. September 2015 im Linienverkehr im Einsatz und wurden am 17. September 2015 endgültig ausgemustert)
  • 01 MAN NG 313 CNG Erdgas-III-Gelenkbus Prototyp, Baujahr 2000 (neue Bauform) (2000–2002 MAN Vorführwagen zu Gast im Augsburger Linienverkehr; 2002 dann endgültige Übergabe an die Stadtwerke Augsburg). Dieser Bus wurde inzwischen verschrottet.
  • 12 MAN NG 313 CNG Erdgas-III-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahr 2002 (neue Bauform). Diese Busse werden derzeit von einem Bushändler zum Verkauf angeboten.
  • 01 MAN NG 313 CNG Erdgas-III-Gelenkbus Prototyp, oder zumindest Versuchsträger, Bau- und Lieferjahr 2002 (neue Bauform).
  • 09 MAN NG 313 CNG Erdgas-III-Gelenkbus, Bau- und Lieferjahre 2003 (neue Bauform).
  • 06 MAN NL 243 CNG Lion’s City Erdgas-Solobus, Bau- und Lieferjahr 2006, Erstzulassung 2007. Diese Busse wurden im Dezember 2017 durch die neuen Mercedes Mercedes O 530 G NGT C2 Gelenkbusse der Stadtwerke Augsburg (AVG) ersetzt. Derzeit werden sie von MAN Truck & Bus Deutschland zum Verkauf angeboten.

Die ehemaligen AVG Ersatzbusse

Die AVG Ersatzbusse wurden während des zweiten Königsplatz-Umbaus überwiegend für den Schienenersatzverkehr eingesetzt. Sie kamen aber auch schon öfter mal auf ausgesuchten Stadtbuslinien zum Einsatz.

Ausgemusterte Busse

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Siehe auch

Literatur

  • Albrecht Sappel: Einmal Königsplatz und zurück!. 100 Jahre Stadtverkehr in Augsburg. Alba, Düsseldorf 1981, ISBN 3-87094-325-4.
  • Herbert Waßner: 100 Jahre Augsburger Nahverkehrsfahrzeuge im Bild. F.d.A.S., Augsburg 1998.
  • Freunde der Augsburger Straßenbahn (Hrsg.): Rückblick auf 20 Jahre “Freunde der Augsburger Straßenbahn”. 2009.
  • Wolfgang H. Gebhardt: Deutsche Omnibusse seit 1898. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-02140-4.

Einzelnachweise

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