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Aura (Yvonne-Catterfeld-Album)
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Aura ist das vierte Studioalbum der deutschen Popsängerin Yvonne Catterfeld, das im Oktober 2006 erschien.
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Entstehung und Veröffentlichung
Die Erstveröffentlichung von Aura erfolgte am 20. Oktober 2006 bei Columbia Records.[1] Das Album erschien in seiner Originalausführung als CD und Download mit 15 Titeln (Katalognummer: 88697 00854 2).[2]
Geschrieben und produziert wurden die Lieder von verschiedenen Liedtextern Komponisten und Musikproduzenten, darunter namhafte Musiker wie Walter Afanasieff, Eric Benét, Alex Christensen, Joy Denalane, Mustafa Gündoğdu, Andreas Herbig, Max Herre, Lukas Hilbert oder auch Lilo Scrimali. Catterfeld selbst war am Schreibprozess von elf Liedern beteiligt.[2]
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Titelliste
Zusammenfassung
Kontext
Where Does the Love Go ist als Bonustrack ausgeschrieben. Es erschienen mehrere Editionen des Albums. Die „Special Edition“ mit Poster-Begleitheft enthält mit Diebe der Liebe (SoPhat Remix) einen Remix von SoPhat. Die „Special Edition“ im Digipak dagegen hat mit Lass mich nicht so stehen eine weitere Komposition von Götz von Sydow, Laith Al-Deen und Yvonne Catterfeld als Bonustitel. Eine weitere „Special Edition“ wiederum enthält Schicksal in einer Akustikversion.[3]
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Singleauskopplungen
Als erste Singleauskopplung des Albums wurde Erinner mich, dich zu vergessen am 6. Oktober 2006 veröffentlicht. Die Ballade wurde von Lukas Hilbert geschrieben und von ihm sowie Alex Christensen produziert.[2] Das dazugehörige Musikvideo entstand unter der Regie von Dennis Karsten und Daniel Siegler.[4] Als zweite Single erschien am 26. Januar 2007 Die Zeit ist reif. Das Musikvideo hierfür wurde von Daniel Siegler gedreht.[5]
Singles in den Charts
Rezeption
Das Album wurde als Neubeginn von Yvonne Catterfelds Karriere vermarktet. So bewarb die Plattenfirma das Album damit, dass Catterfeld zum ersten Mal „absolut vollständige Person“ sei. Gemeint war das Mitspracherecht am Songwriting, das sie nun zum ersten Mal nutzen konnte. Eberhard Dobler von Laut.de beschrieb die Promo zum Album als misslungen. Tatsächlich sei alles beim Alten geblieben und ein paar Scratches wären keine Runderneuerung. Stattdessen sei auf dem Album das zu finden, was man auf einem Catterfeld-Album erwarte: „Poppig moderner R'n'B, mal tanzbar, mal als klassische Ballade angelegt. Den Sound dominieren leise Hip-Hop-Beats, weiche Bässe, Streicher, dezentes Gitarrenspiel - und wo es nötig ist, Percussion, Bläser und dergleichen.“[7]
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Chartplatzierungen
Einzelnachweise
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