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Bahnholz (Lindau)
Gemeindeteil der bayerisch-schwäbischen Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Bahnholz (mundartlich: Baholds[2][3]) ist ein Gemeindeteil der bayerisch-schwäbischen Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee).
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Geografie
Die Einöde liegt circa 4,5 Kilometer nördlich der Lindauer Insel. Westlich der Ortschaft befindet sich das Geotop Drumlinfeld.
Ortsname
Der Ortsname bedeutet (Siedlung am) Wald, der im Bann liegt.[3][2] Vergleichbar mit dem Wort Gemeindeholz.[4]
Geschichte
Bahnholz wurde erstmals urkundlich im Jahr 1723 mit Wiese und Acker im Pahnholz genannt.[2] Die Siedlung entstand vermutlich im Jahr 1804 durch Vereinödung.[2] Ab 1950 wird der Ort mit zwei Wohngebäuden im Ortsverzeichnis genannt.[2] Der Ort gehörte einst zur Gemeinde Oberreitnau, die 1971 in der Gemeinde Reitnau aufging, welche ihrerseits 1976 in die Stadt Lindau eingemeindet wurde.
Einzelnachweise
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