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Bahnstrecke Venedig–Triest

Bahnstrecke in Italien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bahnstrecke Venedig–Triest
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Die Bahnstrecke Venedig–Triest ist eine italienische Hauptbahn, die die italienische Großstädte Venedig und Triest miteinander verbindet.

Weitere Informationen Venedig–Triest ...

Die Strecke wird von RFI betrieben, ist zweigleisig und mit 3 kV Gleichspannung elektrifiziert.

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Geschichte

Der Abschnitt zwischen Mestre (bei Venedig) und San Giorgio di Nogaro wurde in drei Etappen zwischen 1885 und 1888 eröffnet. 1894 folgte die Inbetriebnahme des damals auf Österreichischem Gebiet liegenden Abschnitts zwischen Monfalcone und Cervignano. 1897 wurde die Strecke mit dem grenzüberschreitenden Abschnitt fertiggestellt.[4]

Streckenverlauf

Die Bahnstrecke fädelt von der Bahnstrecke Venedig – Udine noch in Venezia Mestre aus und schlägt, im Gegensatz zu dieser, geradlinig die nordöstliche Richtung nach San Dona die Piave am gleichnamigen Fluss ein. Topographisch verlässt die Bahnstrecke dabei die flache Norditalienische Tiefebene nördlich der Adria bis zu ihrem Endpunkt in Montfalcone nicht. Nach der Piaveübersetzung geht es weiter in weitgehend geradlinigem Verlauf nordöstlich über Portogruaro an den hier bereits gezähmten Tagliamento bei Latisana. Über Cervignano del Friuli wird schließlich der Isonzo erreicht, nach dessen Überbrückung bei Roncho dei Legionari in die Bahnstrecke Udine–Triest bereits am Karstfuß kurz vor Montfalcone eingefädelt wird.

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Literatur

  • Rete Ferroviaria Italiana: Fascicolo Linea 52 (Venezia Santa Lucia–Latisana).
  • Rete Ferroviaria Italiana: Fascicolo Linea 63 (Latisana–Trieste Centrale).
Commons: Bahnstrecke Venedig–Triest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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