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Barbara Wrede

deutsche bildende Künstlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Barbara Wrede (* 1966 in Hankensbüttel, Niedersachsen) ist eine deutsche bildende Künstlerin und Autorin.

Leben

Wrede studierte nach Abitur, anschließender Lehre und Arbeit als Tischlerin von 1988 bis 1994 Freie Kunst mit dem Schwerpunkt Malerei an der Kunsthochschule Kassel. Sie arbeitet mit den Medien Zeichnung, Malerei, Fotografie, Schrift und Text.

Seit 1992 werden ihre Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Ihre künstlerische Arbeit wird von zahlreichen Publikationen begleitet. Seit 1995 lebt sie in Berlin. Von 2000 bis 2021 zeichnete und schrieb sie für die Berliner Zeitung. Barbara Wrede ist die Schwester der Spieleautorin Anja Wrede.[1][2][3][4][5]

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Literatur (Auswahl)

  • Barbara Wrede: Eh Du erwachst, Zeichnungen, monografischer Katalog, Edition Braus, Berlin, 2020, ISBN 978-3-86228-208-1
  • Barbara Wrede: Musik für Barbiepuppen: Geschichten und Zeichnungen. Hanani, Berlin 2012, ISBN 978-3-944174-00-6.
  • Barbara Wrede: Affenbarbier kann ich immer noch werden. SuKuLTuR, Berlin 2007, ISBN 978-3-937737-76-8.
  • Barbara Wrede, mit Texten von Katharina Rutschky: Wartende Hunde: Ein Buch über die Treue. Fred & Otto, Berlin 2013, ISBN 978-3-9815321-2-8.
  • Barbara Wrede (Zeichnungen), Martin Z. Schröder: Grau wie unser Hund: Typografie in Farbe. SuKuLTuR, Berlin 2015, ISBN 978-3-95566-045-1.
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Einzelnachweise

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