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Barcis

italienische Gemeinde Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Barcis (in furlanisch Barcis, örtlich Barce[2][3]) ist eine italienische Gemeinde (comune) mit 231 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2024) in der Region Friaul-Julisch Venetien.

Schnelle Fakten
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Geografie

Die Gemeinde liegt in den Friauler Dolomiten im Val Cellina, etwa 25 km nördlich von Pordenone auf der orographisch linken Uferseite des Lago di Barcis, einem in den 1950er Jahren durch die Aufstauung des Torrente Cellina entstandenen Stausees.

Nachbargemeinden sind Andreis, Aviano, Chies d’Alpago (BL), Claut, Frisanco, Montereale Valcellina und Tambre (BL).

Verwaltungsgliederung

Die Gemeinde umfasst neben dem Hauptort Barcis 16 weitere Fraktionen oder Weiler: Arcola, Armasio, Cimacosta, Fontane, Guata, Losie, Mighet, Molassa, Pentina, Pezzeda, Ponte Antoi, Portuz, Predaia, Ribe, Roppe und Vallata.

Meteorit

Im Jahr 1950 wurde bei Barcis ein 87 Gramm schwerer Meteorit gefunden und als Pallasit klassifiziert.[4]

Literatur

  • Lorenzo Cardin, Tiziana Meloni, Maurizio Pertegato: L’acqua e la memoria: Barcis. Studio Associato ComunIcare, Pordenone 2016. (PDF)
Commons: Barcis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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