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Basketball-Verband Schleswig-Holstein

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Der Basketball-Verband Schleswig-Holstein e. V. (kurz: BVSH) ist der Dachverband der Basketballvereine beziehungsweise Sportvereine mit Basketball-Abteilungen in Schleswig-Holstein.

Schnelle Fakten

Geschichte

Der Basketball-Verband Schleswig-Holstein wurde am 9. September 1967 in der Gaststätte Holstentor-Klause in Lübeck gegründet. Erster Vorsitzender des neuen Verbandes war Hans Hugo Jöns.[1] Bis 1998 war Hermann Homfeldt BVSH-Präsident, anschließend von 1998 bis 2010 Markus Hellwich, der 2011 zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde.[2]

Derzeitiger BVSH-Vorsitzender ist Holger Franzen (seit 2010).[3] Ehrenpräsidenten des Verbandes sind neben Hellwich (†), Hans-Hermann Sohnrey (†) und Hermann Homfeldt.[4]

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Gliederung

Die höchste Spielklasse des BVSH im Erwachsenenbereich ist die Oberliga. Der Landespokalwettbewerb trägt den Namen BVSH-Cup.[5]

Eine Besonderheit betrifft mehrere Vereine aus dem Großraum Hamburg, die geographisch und politisch zwar zum Bundesland Schleswig-Holstein zählen, aber nicht Mitglied des BVSH, sondern des Hamburger Basketball-Verbandes sind. Dazu zählen der Ahrensburger TSV, der Elmshorner MTV, die BG Halstenbek/Pinneberg, der TuRa Harksheide, der Basketballclub Quickborn, der TSV Uetersen, der SC Rist Wedel.[6]

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Nachwuchsarbeit

Der BVSH-Satzung zufolge ist der Zweck des Verbandes „die Förderung und Pflege des Basketballsports in all seinen Varianten im Lande Schleswig-Holstein unter besonderer Berücksichtigung jugendpflegerischer Arbeit.“[7]

Bei bundesweiten Sichtungsveranstaltungen bildet der Basketball-Verband Schleswig-Holstein eine Spielgemeinschaft mit den Landesverbänden aus Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.[8]

Einzelnachweise

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